Sekundarstufe 1

Glückstagebuch
Mentale Gesundheit und Resilienz sind wichtig für eine nachhaltige Gesellschaft, da sie das individuelle und kollektive Wohlbefinden fördern, ebenso wie das soziale Miteinander und die Belastbarkeit im Umgang mit Herausforderungen. Das Glückstagebuch wurde von Mag.a Sabrina Brandl für ÖKOLOG gestaltet und soll uns helfen, die „kleinen Dinge“ an einem Tag aufzuzeigen und somit zu erkennen, dass wir jeden Tag etwas Wundervolles erleben. Es soll uns zeigen, dass Glück auch in jeden Moment verborgen sein kann.

Unterrichtsmaterialien zu Ernährung
Der Medienservice der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung bietet auf seiner Website Bildung | Ernährung | BLE-Medienservice zahlreiche Unterrichtsmaterialien um Bestellen und zum Download an.

Der vernetzte Teller
Die komplexen Herausforderungen unseres Lebensmittelkonsums werden auf einfache und spielerische Weise behandelt. Auf das schweizerische Umfeld ausgerichtet befähigt sie die Schülern/-innen dazu, Zusammenhänge und Verflechtungen (soziale, wirtschaftliche, ökologische) zu erkennen. Dabei werden Handlungsmöglichkeiten im Sinne einer nachhaltigeren Welt aufgezeigt.
Broschüre:Der vernetzte Teller, Sekundarstufe 1

Der Resterechner
Jedes Jahr werfen wir einen Teil der eingekauften Lebensmittel in den Müll. Der Resterechner zeigt, was in unserem Essen steckt: Jede Menge Energie und nicht selten eine hübsche Summe Geld.
Quelle: Verbraucher Initiative e.V.
http://resterechner.de/

Lebensmittel sind kostbar
Didaktische Materialien zum Thema Ernährung und Lebensmittel
Alle reden über das Essen. Kaum ein Thema zu dem es so viele Meinungen und Empfehlungen gibt, wie unsere Ernährung. Übrigens: Pro Jahr landen in Österreich zumindest 157.000 Tonnen an genießbaren Lebensmitteln im Müll. Und die wenigsten Lebensmittel, die im Müll landen, gehören dorthin. Sie sind es wert, dass achtsam mit ihnen umgegangen wird. Denn: Lebensmittel sind kostbar!
Quelle: FORUM Umweltbildung, Praxismaterialien

Essen und Trinken in der Schule
Das Infomaterial bietet neben fachlichen Informationen konkrete Vorschläge für die praktische Umsetzung für die 1. – 13. Schulstufe.
Quelle: GIVE — Servicestelle

Schulobstprogramm - Schlaue Früchtchen
Viel zu selten kommen Obst und Gemüse in die Jausenbox, manche heimische Sorten werden nicht mehr erkannt – weder im Aussehen noch im Geschmack. Nutzen Sie das europaweite Schulobstprogramm, um das zu ändern! Sie fördern damit nicht nur die Gesundheit Ihrer SchülerInnen, sondern können auch einen wesentlichen Beitrag in der Entwicklung eines nachhaltigen Lebensstils leisten. Das Forum Umweltbildung bietet Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufe 1.

Eltern und Schule als Partner in der Gesundheitsförderung
Der Leitfaden „Eltern und Schule als Partner“ richtet sich an Schulen, insbesondere an LehrerInnen und Eltern, die sich vermehrt über schulische Gesundheitsförderung und die aktive Einbindung der Eltern informieren wollen. Der Leitfaden wurde vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger in Kooperation mit der oberösterreichischen Gebietskrankenkassa herausgegeben.
http://www.oekolog.at

Die vier Säulen einer nachhaltigen Ernährung
Zum Leitbild der Nachhaltigkeit gehört die gleichberechtigte Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte. Soll der Lebensbereich Ernährung den Grundsätzen der Nachhaltigkeit gerecht werden, müssen auch die gesundheitlichen einbezogen werden. Denn eine Kostform kann nur dann nachhaltig sein, wenn sie den Menschen einen hohen Grad an Gesundheit und Lebensqualität ermöglicht.
Quelle: FORUM Umweltbildung,
Praxismaterial: Die Welt an einem Esstisch – Forum Umweltbildung

Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln
Die Website von "Schule und Gentechnik" bietet Arbeitsmaterialien über Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln für den Unterricht. Diese eignen sich für verschiedene Unterrichtfächer wie Biologie, Geografie, Gesellschaftskunde und Ethik.
Wie in Österreich und der Schweiz mit Gentechnik umgegangen wird, beschreiben die Länder-Thementexte. Sie nehmen außerdem weitere Besonderheiten der Alpenländer in den Blick: In Österreich ist das die äußerst erfolgreiche Kennzeichnung und Vermarktung von gentechnikfreien Produkten.