ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Gestaltung des Schulgeländes

Schule: Rudolf Steiner Landschule Schönau
KoordinatorIn: Lütkenhorst Angelika
DirektorIn: Lütkenhorst Angelika
Inhalt
Im letzten Schuljahr wurden im Rahmen eines Gestaltungsprojekts der Oberstufe verschiedene Projekt durchgeführt, u.a. auch Blumenbeete im Bereich des Schulhofs angelegt.
Reparatur Solartrockner

Reparatur Solartrockner

Tulpen blühen!

Tulpen blühen!

Blumenbeet im Schulhof

Blumenbeet im Schulhof

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Das Gestaltungsprojekt (Ziel 1) wurde umgesetzt.
In Bezug auf Zeil 2 fand das Landwirtschaftspraktikum der 9. Klasse mit Fokus auf biologischen Landbau statt - ebenso der Gartenbauunterricht der 6.-8. Klasse sowie das Ackerbauprojekt der 3. Klasse.

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Nach dem großen Erfolg des Gestaltungsprojektes im letzten Jahr gab es dieses auch heuer wieder, wenn auch etwas verkürzt. Wir nutzten die Gelegenheit, uns wieder neu mit unserem weitläufigen Schulgelände zu verbinden und genossen die gemeinsame Zeit miteinander. Verschiedenste Projekte wurden in Angriff genommen und abgeschlossen, wie zum Beispiel die Renovierung des Pflanzendoms, die Reparatur des Glashauses, die Wiederherstellung und Verbesserung des Solartrockners, die Bepflanzung unseres Ackers oder das Versetzen verschiedener Zaunteile. Daneben wurden Seifen hergestellt, Windlichter angefertigt, das Frühlingfest vorbereitet, und vieles mehr. Besonders wertvoll war uns allen unser gemeinsames Mittagessen, das Schülerinnen und Schüler halfen zuzubereiten. Beim Essen war dann auch viel Zeit zum Austausch und zur Planung weiterer Projekte. Unser Tun wurde von anderen Klassen sehr aufmerksam beobachtet und wertgeschätzt. Vielen wurde bis zum Ende des Projektes klar, dass es auch durchaus physisch anstrengende Tätigkeiten gibt und dass oft trotz schlechten Wetters und teilweise krankheitsbedingt fehlenden Lehrpersonals einiges durch selbstständiges Handeln erreicht werden kann. Die 11. Klasse war in diesen zwei Wochen auch noch stark mit der Arbeit an ihrem Textilgestaltungsprojekt beschäftigt.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
24
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Alle SchülerInnen konnten sich indiviudell gemäß ihrer Interessen und Fähigkeiten einen Arbeitsbereich aussuchen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
keine
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Es gab einen Bericht in der Schulzeitung.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Reflexion und Evaluierung fand im Rahmen eines Oberstufenforums gemeinsam mit den SchülerInnen statt, zusätzlich noch in einer Oberstufenkonferenz.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Arbeit ist auf dem Gelände für alle sichtbar!
Wo liegen unsere Stärken?
Eine Stärke liegt sicher in der guten Kommunikation uwischen SchülerInnen und LehrerInnen sowie an der von allen gewünschten Einbindung der SchülerInnen in die Planung.