Umweltbewusstsein stärken
Schule: Mittelschule Anton Baumgartnerstraße 119
KoordinatorIn: Hintermayr Sonja, BEdDirektorIn: Dipl. Päd Mag. Riedl Angelika
Inhalt
Unsere Schule ist eine Schule mit ökologischen Schwerpunkt . Während unserer Projektwoche im Mai (2.5 bis 5.5.23 ) hatten wir die Möglichkeit mit dem Wohnpartner Wien ein Gemeinschaftsprojekt zu organisieren. Es ging um das Thema Umweltschutz und Ressourcenschonung. Nähere Informationen dazu im Bericht.Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Unsere Schule hat einmal pro Schuljahr eine Ökoprojektwoche. In dieser Woche wird etwas zum Thema Umwelt und Ressourcen in allen Jahrgängen gearbeitet. Ein Thema dieses Jahr war das Umweltbewusstsein der Schüler/innen noch mehr zu stärken,daher hat das Team der 2.Klassen sehr viele Aktivitäten dazu angeboten . Das Thema Klima und Müll standen im Fokus, aber auch bewusst einkaufen und der Umgang mit Lebensmitteln.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Während der Projektwoche im Mai durften wir gemeinsam mit "Wohnpartner"( Initative der Stadt Wien , die sich mit Nachbarschaftsprojekten beschäftigt ) in einem Gemeinschaftsraum einer benachbarten Wohnhausanlage kreativ tätig werden. Dort arbeiteten die Kinder mit Acrylfarben,Sprays und Leim auf Leinwand. Eine "verpflichtende" Anforderung war das Verwenden und Einbauen von Abfallmaterialien und eine Darstellung in der Vogelperspektive. Es entstanden dabei tolle Kunstwerke. Weiters gab es eine Kooperation dank des Nachbarschaftsprojektes mit der Wiener Tafel die einen tollen Sensorik Workshop für die Schüler/innen aller 2 Klassen angeboten hat. Der Workshop wurde als Stationenbetrieb auch in einem Raum der benachbarten Wohnhausanlage angeboten. Die Schüler/innen lernten dabei verschiedene Lebensmittel kennen und auch das richtige Einräumen eines Kühlschrankes. Darüber hinaus wurde über das Wegwerfen von Lebensmitteln geredet und auch gerochen welche Dinge noch frisch sind und welche verdorben sind. Alle Stationen waren zum Sehen und Begreifen. Bei einer Station ging es ums Schmecken von Produkten und bei einer anderen um das Sehen von Schimmel mit Taschenmikroskopen . Es konnte auch Topfen hergestellt werden und auch Joghurtarten verkostet. Die Kinder sollten einfach den bewussten Umgang mit Lebensmitteln lernen und verstehen. Außer den Kooperationen gab es in der Schule auch verschiedene Schwerpunkte. Es wurden Lapbooks zum Thema Umwelt und Müll hergestellt, es wurden Stoffreste zu Blumen verarbeitet. Darüberhinaus wurden 2 Filme gezeigt" Plastic Planet" und" 2040 Wir retten die Welt". Zu dem Film 2040 wir retten die Welt wurden zahlreiche Arbeitsblätter gemacht und auch eine Gruppenarbeit. Es entstanden tolle Plakate wie das Leben 2040 aussehen könnte. Gegen Ende der Projektwoche wurde auch versucht unverpackte Lebensmittel mit den Kindern einzukaufen. Die Kinder sollten dabei feststellen wie schwierig so ein Einkauf ist und wie viel Müll entsteht.
Während der Projektwoche im Mai durften wir gemeinsam mit "Wohnpartner"( Initative der Stadt Wien , die sich mit Nachbarschaftsprojekten beschäftigt ) in einem Gemeinschaftsraum einer benachbarten Wohnhausanlage kreativ tätig werden. Dort arbeiteten die Kinder mit Acrylfarben,Sprays und Leim auf Leinwand. Eine "verpflichtende" Anforderung war das Verwenden und Einbauen von Abfallmaterialien und eine Darstellung in der Vogelperspektive. Es entstanden dabei tolle Kunstwerke. Weiters gab es eine Kooperation dank des Nachbarschaftsprojektes mit der Wiener Tafel die einen tollen Sensorik Workshop für die Schüler/innen aller 2 Klassen angeboten hat. Der Workshop wurde als Stationenbetrieb auch in einem Raum der benachbarten Wohnhausanlage angeboten. Die Schüler/innen lernten dabei verschiedene Lebensmittel kennen und auch das richtige Einräumen eines Kühlschrankes. Darüber hinaus wurde über das Wegwerfen von Lebensmitteln geredet und auch gerochen welche Dinge noch frisch sind und welche verdorben sind. Alle Stationen waren zum Sehen und Begreifen. Bei einer Station ging es ums Schmecken von Produkten und bei einer anderen um das Sehen von Schimmel mit Taschenmikroskopen . Es konnte auch Topfen hergestellt werden und auch Joghurtarten verkostet. Die Kinder sollten einfach den bewussten Umgang mit Lebensmitteln lernen und verstehen. Außer den Kooperationen gab es in der Schule auch verschiedene Schwerpunkte. Es wurden Lapbooks zum Thema Umwelt und Müll hergestellt, es wurden Stoffreste zu Blumen verarbeitet. Darüberhinaus wurden 2 Filme gezeigt" Plastic Planet" und" 2040 Wir retten die Welt". Zu dem Film 2040 wir retten die Welt wurden zahlreiche Arbeitsblätter gemacht und auch eine Gruppenarbeit. Es entstanden tolle Plakate wie das Leben 2040 aussehen könnte. Gegen Ende der Projektwoche wurde auch versucht unverpackte Lebensmittel mit den Kindern einzukaufen. Die Kinder sollten dabei feststellen wie schwierig so ein Einkauf ist und wie viel Müll entsteht.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
100
100
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
die Kinder konnten viele Dinge selbst entscheiden wie bei Gruppenarbeiten usw..
die Kinder konnten viele Dinge selbst entscheiden wie bei Gruppenarbeiten usw..
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Kooperation mit Wohnpartner (Initiative der Stadt Wien ) und einer Künstlerin und Wiener Tafel
Kooperation mit Wohnpartner (Initiative der Stadt Wien ) und einer Künstlerin und Wiener Tafel
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Kunstwerke wurden ausgestellt und es wurde ein Bericht im Internet verfassst.
Die Kunstwerke wurden ausgestellt und es wurde ein Bericht im Internet verfassst.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Kinder wurden befragt mittels Handzeichen .
Die Kinder wurden befragt mittels Handzeichen .
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Kinder schmeißen weniger Lebensmittel weg und gehen bewusster einkaufen.
Kinder schmeißen weniger Lebensmittel weg und gehen bewusster einkaufen.
Wo liegen unsere Stärken?
Unsere Schule ist eine Schule mit ökologischen Schwerpunkt. Wir arbeiten immer wieder mit den Kindern zum Thema Umwelt auch außerhalb von Projektwochen.
Unsere Schule ist eine Schule mit ökologischen Schwerpunkt. Wir arbeiten immer wieder mit den Kindern zum Thema Umwelt auch außerhalb von Projektwochen.