Unser Schulgarten
Schule: Volksschule Feldkirchen bei Graz
KoordinatorIn: Dipl.Päd. Riml BarbaraDirektorIn: VD Kahraman, BEd Ulrike
Inhalt
Die weitere Bewirtschaftung des Schulgartens war uns ein großes Anliegen. Durch die fleißige Mitarbeit der Lehrerinnen, Schülerinnen und Schüler konnten wir auch dieses Jahr wieder zahlreiche Kräuter, Gemüsesorten und Beeren ernten und verspeisen. Unsere Direktorin konnte sich auch regelmäßig über Blumen aus dem eigenen Schulgarten freuen.Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
- Weitere Bewirtschaftung des Schulgartens, neue Bepflanzung eines Feldes in Fruchtfolge
- Klein-/Klassenprojekte zu verschiedenen Tieren (Insekten, Bienen, Fledermäuse)
- Achten auf richtige Mülltrennung in allen Klassen, Müllsammelaktion - saubere Steiermark
- Waldausflüge verschiedener Klassen
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Weitere Bewirtschaftung des Schulgartens
Wir haben heuer in Fruchtfolge Popcorn- und Zuckermais angebaut. Neben jedem Maiskorn wurde auch ein Käferbohnensamen gesät. Da der Mais sehr langsam gewachsen ist, haben wir Stangen mit Schnüren verbunden, damit die Bohnen besser ranken können. Das Beet wurde auch von den Schülerinnen und Schülern gejätet und von Unkraut befreit. Im Herbst haben wir ein Hochbeet aufgebaut und befüllt. Dieses wurde im Frühjahr mit Radieschen bepflanzt. Nach der Ernte setzten wir Tomatenpflanzen. Aus der Kräuterspirale konnten wir Apfelminze, Pfefferminze und Zitronenmelisse ernten, diese trocknen und in Gläser füllen. Momentan sind wir bei der Himbeerernte.
Weitere Bewirtschaftung des Schulgartens
Wir haben heuer in Fruchtfolge Popcorn- und Zuckermais angebaut. Neben jedem Maiskorn wurde auch ein Käferbohnensamen gesät. Da der Mais sehr langsam gewachsen ist, haben wir Stangen mit Schnüren verbunden, damit die Bohnen besser ranken können. Das Beet wurde auch von den Schülerinnen und Schülern gejätet und von Unkraut befreit. Im Herbst haben wir ein Hochbeet aufgebaut und befüllt. Dieses wurde im Frühjahr mit Radieschen bepflanzt. Nach der Ernte setzten wir Tomatenpflanzen. Aus der Kräuterspirale konnten wir Apfelminze, Pfefferminze und Zitronenmelisse ernten, diese trocknen und in Gläser füllen. Momentan sind wir bei der Himbeerernte.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
250
250
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Sowohl Mädchen, als auch Buben beteiligten sich gleichermaßen im Schulgarten.
Sowohl Mädchen, als auch Buben beteiligten sich gleichermaßen im Schulgarten.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Rege Hilfe erhielten wir von der Altbäuerin, die uns den Garten zur Verfügung gestellt hat. Ein Bekannter einer Lehrerin baute gemeinsam mit dem ÖKOLOG-Team das Hochbeet.
Rege Hilfe erhielten wir von der Altbäuerin, die uns den Garten zur Verfügung gestellt hat. Ein Bekannter einer Lehrerin baute gemeinsam mit dem ÖKOLOG-Team das Hochbeet.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Auf der Schulhomepage wurden Bilder vom Schulgarten präsentiert.
Auf der Schulhomepage wurden Bilder vom Schulgarten präsentiert.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Unser Projekt wurde regelmäßig in Teamsitzungen besprochen und reflektiert. Das praktische Tun im Schulgarten wurde im Unterricht aufgegriffen und gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern behandelt.
Unser Projekt wurde regelmäßig in Teamsitzungen besprochen und reflektiert. Das praktische Tun im Schulgarten wurde im Unterricht aufgegriffen und gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern behandelt.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Schulgemeinschaft wurde durch die aktive Mitgestaltung der Schülerinnen und Schüler und die Zusammenarbeit aller Beteiligten gestärkt. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten Verständnis für die Natur. Verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber der Natur wurde gefördert.
Die Schulgemeinschaft wurde durch die aktive Mitgestaltung der Schülerinnen und Schüler und die Zusammenarbeit aller Beteiligten gestärkt. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten Verständnis für die Natur. Verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber der Natur wurde gefördert.
Wo liegen unsere Stärken?
Dem Projektteam war es ein großes Anliegen die Arbeit im Schulgarten allen Lehrerinnen, Schülerinnen und Schülern nahezubringen. Zusammenarbeit und regelmäßige Besprechungen waren uns wichtig. Mit den Kindern wurden Arbeits- und Naturvorgänge im Unterricht nachbesprochen und aufgearbeitet - so konnten auch Schülerinnen und Schülern profitieren, welche nicht im Garten arbeiteten.
Dem Projektteam war es ein großes Anliegen die Arbeit im Schulgarten allen Lehrerinnen, Schülerinnen und Schülern nahezubringen. Zusammenarbeit und regelmäßige Besprechungen waren uns wichtig. Mit den Kindern wurden Arbeits- und Naturvorgänge im Unterricht nachbesprochen und aufgearbeitet - so konnten auch Schülerinnen und Schülern profitieren, welche nicht im Garten arbeiteten.