Kein Titel angegeben
Schule: Pädagogische Hochschule Tirol
KoordinatorIn: HS-Prof.in Dr.in Überall MartinaDirektorIn: HS-Prof.in Mag.a Dr.in Mathies Regine, BEd.
Inhalt
Rückblick
Umweltbildung/ÖKOLOG ist auch in der Leistungsvereinbarung angesprochen.
Nein
Nein
Lernort PH
Ausbildung
Im neuen Curriculum für das Bachelorstudium „Lehramt Primarstufe“ (Studienstart WS 2015/2016) wurden mehrere Module mit ökologisch relevanten Inhalten in Wahlpflichtbereichen verankert: z.B.
1. Wahlpflichtbereich "Sachunterricht – naturwissenschaftliche Zusammenhänge":
Module: Raum und Ökologie, Globalisierung und technischer Fortschritt, Experimentieren und Forschen, Alltagsphänomene und Lebensumwelt
2. Wahlpflichtbereich "Gesundheit":
Module: Die 'Gesunde Schule' - Grundlagen und Ansatzpunkte, Bewegte Schule - psychosoziale Gesundheit, Ernährung
Ein Curriculum für BNE in der Ausbildung wurde 2011/12 erstellt und konnte in den Curriculumsprozess eingebaut werden. Das Modul "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" ist ein Wahlmodul mit insgesamt 36 ECTS's im Laufe von 6 Semestern. Leider konnte das Modul aufgrund von Sparmaßnahmen immer noch nicht angeboten werden.
Im Weiteren wird Ökologie in verschiedenen Modulen verankert.
Im vergangenen Sommersemester hatten Studierende die Gelegenheit, am ÖKOLOG-Tag der Praxis-NMS am 28. April teilzunehmen (vgl. Bericht Praxis NMS). Das Thema war "Erde".
Im neuen Curriculum für das Bachelorstudium „Lehramt Primarstufe“ (Studienstart WS 2015/2016) wurden mehrere Module mit ökologisch relevanten Inhalten in Wahlpflichtbereichen verankert: z.B.
1. Wahlpflichtbereich "Sachunterricht – naturwissenschaftliche Zusammenhänge":
Module: Raum und Ökologie, Globalisierung und technischer Fortschritt, Experimentieren und Forschen, Alltagsphänomene und Lebensumwelt
2. Wahlpflichtbereich "Gesundheit":
Module: Die 'Gesunde Schule' - Grundlagen und Ansatzpunkte, Bewegte Schule - psychosoziale Gesundheit, Ernährung
Ein Curriculum für BNE in der Ausbildung wurde 2011/12 erstellt und konnte in den Curriculumsprozess eingebaut werden. Das Modul "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" ist ein Wahlmodul mit insgesamt 36 ECTS's im Laufe von 6 Semestern. Leider konnte das Modul aufgrund von Sparmaßnahmen immer noch nicht angeboten werden.
Im Weiteren wird Ökologie in verschiedenen Modulen verankert.
Im vergangenen Sommersemester hatten Studierende die Gelegenheit, am ÖKOLOG-Tag der Praxis-NMS am 28. April teilzunehmen (vgl. Bericht Praxis NMS). Das Thema war "Erde".
Fortbildung
1)Der ÖKOLOG-Tag der Tiroler Schulen am 24. Feber 2015 wurde von der PHT in Zusammenarbeit mit dem Regionalteam und der Landesschulbehörde organisiert und von der Hochschule administriert. Der Tag an der Tiroler Fachberufsschule für Tourismus in Absam wurde sehr gut besucht. Die Schulen erhielten ihre Dekrete von den LSI's. Die Rückmeldungen der Teilnehmer/innen waren in Summe äußerst positiv.
2)Der Bildungstag für ÖKOLOG Koordinator/innen zu den Bereichen " Gemeinsam naturnahe Spielräume in Grundschulen gestalten" und „Mit den Kindern die Erde bewegen – Projektideen und Umsetzung mit Bedacht auf viele kleine Stolpersteine" wurde am 28. April 2015 in Mils bei Hall in Zusammenarbeit mit der PHT erfolgreich durchgeführt.
3) Spiele am Wegesrand und Entdeckungen im Bach (Erlebnispädagogik) - Spiele und Anleitungen zur Naturerfahrung mit Kindern; Ökologie im Bach; die Kunst, ein/e gute/r Kinderbegleiter/in zu sein; Freizeitpädagogik; am 16. Juni 2015 in Gnadenwald. 4) Globales Lernen konkret: Was steckt in meinem Handy? - 12 Millionen aktive Handys gibt es derzeit in Österreich: Hier geht es um soziale und ökologische Hintergründe ihrer Produktion (vom Bergbau bis zur Endfertigung) und Entsorgung. Infos und Unterrichtsanregungen für "kritische Konsumentinnen und Konsumenten" wurden am 29.Jänner 2015 in Innsbruck präsentiert.
5) SCHILF NMS Völs: ÖKOLOG - Möglichkeiten und Chancen am Schulstandort Völs - Die thematische Auseinandersetzung mit ÖKOLOGIE aufbauend auf den vorgegebenen Ressourcen des Schulstandortes, als Chance für eine Verbesserung der Unterrichtsqualität fand am 7.September 2015 statt.
1)Der ÖKOLOG-Tag der Tiroler Schulen am 24. Feber 2015 wurde von der PHT in Zusammenarbeit mit dem Regionalteam und der Landesschulbehörde organisiert und von der Hochschule administriert. Der Tag an der Tiroler Fachberufsschule für Tourismus in Absam wurde sehr gut besucht. Die Schulen erhielten ihre Dekrete von den LSI's. Die Rückmeldungen der Teilnehmer/innen waren in Summe äußerst positiv.
2)Der Bildungstag für ÖKOLOG Koordinator/innen zu den Bereichen " Gemeinsam naturnahe Spielräume in Grundschulen gestalten" und „Mit den Kindern die Erde bewegen – Projektideen und Umsetzung mit Bedacht auf viele kleine Stolpersteine" wurde am 28. April 2015 in Mils bei Hall in Zusammenarbeit mit der PHT erfolgreich durchgeführt.
3) Spiele am Wegesrand und Entdeckungen im Bach (Erlebnispädagogik) - Spiele und Anleitungen zur Naturerfahrung mit Kindern; Ökologie im Bach; die Kunst, ein/e gute/r Kinderbegleiter/in zu sein; Freizeitpädagogik; am 16. Juni 2015 in Gnadenwald. 4) Globales Lernen konkret: Was steckt in meinem Handy? - 12 Millionen aktive Handys gibt es derzeit in Österreich: Hier geht es um soziale und ökologische Hintergründe ihrer Produktion (vom Bergbau bis zur Endfertigung) und Entsorgung. Infos und Unterrichtsanregungen für "kritische Konsumentinnen und Konsumenten" wurden am 29.Jänner 2015 in Innsbruck präsentiert.
5) SCHILF NMS Völs: ÖKOLOG - Möglichkeiten und Chancen am Schulstandort Völs - Die thematische Auseinandersetzung mit ÖKOLOGIE aufbauend auf den vorgegebenen Ressourcen des Schulstandortes, als Chance für eine Verbesserung der Unterrichtsqualität fand am 7.September 2015 statt.
Weiterbildung / Lehrgänge
Das Modul "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" kann sowohl Grundlage für ein Bundesseminar in geblockter Form als auch für ein Weiterbildungsseminar Grundlage sein.
Das Modul "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" kann sowohl Grundlage für ein Bundesseminar in geblockter Form als auch für ein Weiterbildungsseminar Grundlage sein.
Aktivitäten des ÖKOLOG-Teams an der PH
Im Laufe des Jahres fanden drei Sitzungen statt.
Ein Jour fixe für das ÖKOLOG-Team wurde angesetzt und soll im kommenden Studienjahr implementiert werden.
Die Gruppe wurde erweitert und es ist gelungen, alle Institute der PHT (Berufspädagogik, Berufsbegleitende Professionalisierung, Elementar- und Primarpädagogik, Schulqualität und Innovation und Sekundarpädagogik) sowie beide Praxisschulen zu involvieren.
Ein Hauptfokus lag auf den Vorbereitungen des Praxis-NMS-ÖKOLOG-Tages. Ein weiterer Fokus lag wie seit Jahren auf der Implementierung eines Mülltrennungssystems.
Die Unregelmäßigkeiten im Stundenplan der Ausbildung stellten allerdings ein großes Hindernis für die Weiterarbeit an Entwicklungen dar, d.h., es ist äußerst schwierig für DozentInnen, einen Besprechungstermin zu vereinbaren und fast unmöglich, Studierende in Gespräche zu involvieren.
Im Laufe des Jahres fanden drei Sitzungen statt.
Ein Jour fixe für das ÖKOLOG-Team wurde angesetzt und soll im kommenden Studienjahr implementiert werden.
Die Gruppe wurde erweitert und es ist gelungen, alle Institute der PHT (Berufspädagogik, Berufsbegleitende Professionalisierung, Elementar- und Primarpädagogik, Schulqualität und Innovation und Sekundarpädagogik) sowie beide Praxisschulen zu involvieren.
Ein Hauptfokus lag auf den Vorbereitungen des Praxis-NMS-ÖKOLOG-Tages. Ein weiterer Fokus lag wie seit Jahren auf der Implementierung eines Mülltrennungssystems.
Die Unregelmäßigkeiten im Stundenplan der Ausbildung stellten allerdings ein großes Hindernis für die Weiterarbeit an Entwicklungen dar, d.h., es ist äußerst schwierig für DozentInnen, einen Besprechungstermin zu vereinbaren und fast unmöglich, Studierende in Gespräche zu involvieren.
Umsetzung relevanter Maßnahmen bezogen auf den Betrieb
Seit dem Beginn des SS 2015 gibt es im Hauptgebäude der PHT ein neues Mülltrennungssystem!(siehe Beschreibung einer Maßnahme)
An den Praxisschulen gibt es ebenfalls eine funktionierende Mülltrennung.
Im Buffet finden im Einkauf regionale, saisonale und ökologische Produkte bevorzugt Eingang.
Seit dem Beginn des SS 2015 gibt es im Hauptgebäude der PHT ein neues Mülltrennungssystem!(siehe Beschreibung einer Maßnahme)
An den Praxisschulen gibt es ebenfalls eine funktionierende Mülltrennung.
Im Buffet finden im Einkauf regionale, saisonale und ökologische Produkte bevorzugt Eingang.
Verbreitungszentrum PH
Maßnahmen an Praxisschulen an der PH
An beiden angegliederten Praxisschulen gibt es eine funktionierende Mülltrennung.
Beide Praxisschulen sind ÖKOLOG-Schulen und führen jährlich ÖKOLOG-Projekte durch (vgl. Berichte der Schulen). Die Praxis-VS hat im vergangenen Jahr das Umweltzeichen erhalten.
Durch den Status der Schulen haben Studierende der PHT Gelegenheiten, auch in der Tagespraxis Einblicke in ökologische Arbeiten zu bekommen.
An beiden angegliederten Praxisschulen gibt es eine funktionierende Mülltrennung.
Beide Praxisschulen sind ÖKOLOG-Schulen und führen jährlich ÖKOLOG-Projekte durch (vgl. Berichte der Schulen). Die Praxis-VS hat im vergangenen Jahr das Umweltzeichen erhalten.
Durch den Status der Schulen haben Studierende der PHT Gelegenheiten, auch in der Tagespraxis Einblicke in ökologische Arbeiten zu bekommen.
Maßnahmen an Praxisschulen im Umfeld
Viele Praxisschulen der PHT sind auch ÖKOLOG-Schulen. Durch den Status der Schulen haben Studierende der PHT Gelegenheiten, auch in der Tagespraxis Einblicke in ökologische Arbeiten zu bekommen.
Viele Praxisschulen der PHT sind auch ÖKOLOG-Schulen. Durch den Status der Schulen haben Studierende der PHT Gelegenheiten, auch in der Tagespraxis Einblicke in ökologische Arbeiten zu bekommen.
Aktivitäten im Rahmen des Regionalteams
Zusammenarbeit, Treffen mit dem Regionalteam (wo zeitlich möglich), Zusammenarbeit bei der Vorbereitung des ÖKOLOG-Tages.
Zusammenarbeit, Treffen mit dem Regionalteam (wo zeitlich möglich), Zusammenarbeit bei der Vorbereitung des ÖKOLOG-Tages.
Entwicklungszentrum PH - Forschung und Innovation
Allgemeine Forschungsarbeiten (Seminar- bzw. Bachelorarbeiten)
Eine Reihe von Bachelorarbeiten sind bereits zu ökologischen Themen entstanden:
Amoser, Alena. „Die Naturgefahr Lawine thematisiert im Geographie- und Wirtschaftskundeunterricht der Sekundarstufe I“, 2015.
Baumann, Monika. „Maßnahmen zur ökologischen Umweltbildung in der Volksschule“, 2015.
Bereiter, Tamara Isabell. „Selbstwertentwicklung durch erlebnisorientierte Spiele in der Natur?: und ihre Umsetzungsmöglichkeiten in der Grundschule“, 2015.
Ebner, Katharina. „Kräuter - zurück zur Natur?: wie Schülerinnen und Schüler für den Anbau und die Verwendung von Kräutern sensibilisiert werden können“, 2015.
Franzl, Giulia Anna. „Der ökologische Fußabdruck - ökologisch nachhaltiges Haushalten im Fach Ernährung und Haushalt in der Sekundarstufe 1“, 2015.
Gehrer, Martina. „Plötzlich ist alles anders:?: Betreuung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen in Trauer- und Verlustsituationen“, 2015.
Kronthaler, Theresa. „Naturerfahrung und kooperatives Lernen?: ein Projekt zur Förderung der Teamfähigkeit von Schülerinnen und Schülern der Grundstufe 2“, 2015.
Rieger, Sabrina. „Offenes Lernen im Erfahrungs- und Lernbereich Natur?: mit dem Fokus auf Gruppendynamik und sozialem Lernen“, 2015.
Saurer, Lisa. „Chancen waldpädagogischer Ansätze im Biologieunterricht der 6. Schulstufe“, 2015.
Maier, Verena. Alltagskompetenzen : eine Form der Vorbereitung der Kinder auf das Leben in unserer Gesellschaft, 2014.
Pfister, Maria. Naturerfahrung und Umweltbildung in der Grundschule : wie sollte Unterricht gestaltet sein, um Schulkindern möglichst viel Naturerfahrung zu bieten und kann ein umweltorientierter Unterricht Kinder in ihren Einstellungen beeinflussen?, 2014.
Gruner, Heike. Raus ins Grüne! praktische Naturpädagogik im Sachunterricht an Volksschulen, 2014.
Eberharter, Hansjörg. Umbau des Praxisbereiches des Schulhotels der Zillertaler Tourismusschulen : unter Berücksichtigung von Sicherheit, Ergonomie, Ökonomie, Ökologie und HACCP sowie pädagogischen Aspekten, 2014.
Moser, Magdalena. Wie viel Regionalität, Saisonalität und Nachhaltigkeit ist im Schulalltag möglich? : Entwicklung von Bausteinen einer Jahresplanung im kompetenzorientierten Unterricht, unter den Gesichtspunkten von Regionalität und Saisonalität ; mit dem Schwerpunkt Küchen- und Restaurantmanagement, 2014.
Fiedler, Lisa. Vielseitige Umsetzmöglichkeiten der Umwelterziehung : am Beispiel Wasserschutz in der Grundschule, 2013.
Ramsauer, Simone. Naturpädagogik : Körperwahrnehmungsschulung für Kinder mit besonderen Bedürfnissen durch Erlebnisse in Wald und Natur, 2011.
Wolke, Peter. Motivationsfördernde Konzepte im fachpraktischen Unterricht an der Glasfachschule in Kramsach, 2011.
Knoflach, Franz. Die botanische Erschließung eines naturnahen Auwaldes und die Umsetzung im Hauptschulunterricht, 2010.
Köck, Claudia. Naturerfahrungen am Beispiel Lech/Lechtal, 2010.
Payr, Victoria. Tiroler Erlebniswelt Natur und ihre Tiere in Verbindung mit dem Englischunterricht in der Grundschule, 2010.
Steiner, Elisabeth. Zu Gast im Nationalpark Hohe Tauern : Kinder erleben Natur, 2010.
Feuersinger, Julia. Das Nationalparkzentrum Mittersill als Partner der Grundschulen in der Region Oberpinzgau : eine Befragung der Lehrer zum Angebot des Nationalparks und ihre Zufriedenheit, 2009.
Lindner, Nadine. Alpine Ökosysteme und ihre Wechselwirkung zum Tourismus : unter Berücksichtigung des Biologie-Unterrichtes an Hauptschulen, 2008.
Bodner, Andrea. Projektorientiertes Lernen am Beispiel des Waldes, 2008.
Eine Reihe von Bachelorarbeiten sind bereits zu ökologischen Themen entstanden:
Amoser, Alena. „Die Naturgefahr Lawine thematisiert im Geographie- und Wirtschaftskundeunterricht der Sekundarstufe I“, 2015.
Baumann, Monika. „Maßnahmen zur ökologischen Umweltbildung in der Volksschule“, 2015.
Bereiter, Tamara Isabell. „Selbstwertentwicklung durch erlebnisorientierte Spiele in der Natur?: und ihre Umsetzungsmöglichkeiten in der Grundschule“, 2015.
Ebner, Katharina. „Kräuter - zurück zur Natur?: wie Schülerinnen und Schüler für den Anbau und die Verwendung von Kräutern sensibilisiert werden können“, 2015.
Franzl, Giulia Anna. „Der ökologische Fußabdruck - ökologisch nachhaltiges Haushalten im Fach Ernährung und Haushalt in der Sekundarstufe 1“, 2015.
Gehrer, Martina. „Plötzlich ist alles anders:?: Betreuung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen in Trauer- und Verlustsituationen“, 2015.
Kronthaler, Theresa. „Naturerfahrung und kooperatives Lernen?: ein Projekt zur Förderung der Teamfähigkeit von Schülerinnen und Schülern der Grundstufe 2“, 2015.
Rieger, Sabrina. „Offenes Lernen im Erfahrungs- und Lernbereich Natur?: mit dem Fokus auf Gruppendynamik und sozialem Lernen“, 2015.
Saurer, Lisa. „Chancen waldpädagogischer Ansätze im Biologieunterricht der 6. Schulstufe“, 2015.
Maier, Verena. Alltagskompetenzen : eine Form der Vorbereitung der Kinder auf das Leben in unserer Gesellschaft, 2014.
Pfister, Maria. Naturerfahrung und Umweltbildung in der Grundschule : wie sollte Unterricht gestaltet sein, um Schulkindern möglichst viel Naturerfahrung zu bieten und kann ein umweltorientierter Unterricht Kinder in ihren Einstellungen beeinflussen?, 2014.
Gruner, Heike. Raus ins Grüne! praktische Naturpädagogik im Sachunterricht an Volksschulen, 2014.
Eberharter, Hansjörg. Umbau des Praxisbereiches des Schulhotels der Zillertaler Tourismusschulen : unter Berücksichtigung von Sicherheit, Ergonomie, Ökonomie, Ökologie und HACCP sowie pädagogischen Aspekten, 2014.
Moser, Magdalena. Wie viel Regionalität, Saisonalität und Nachhaltigkeit ist im Schulalltag möglich? : Entwicklung von Bausteinen einer Jahresplanung im kompetenzorientierten Unterricht, unter den Gesichtspunkten von Regionalität und Saisonalität ; mit dem Schwerpunkt Küchen- und Restaurantmanagement, 2014.
Fiedler, Lisa. Vielseitige Umsetzmöglichkeiten der Umwelterziehung : am Beispiel Wasserschutz in der Grundschule, 2013.
Ramsauer, Simone. Naturpädagogik : Körperwahrnehmungsschulung für Kinder mit besonderen Bedürfnissen durch Erlebnisse in Wald und Natur, 2011.
Wolke, Peter. Motivationsfördernde Konzepte im fachpraktischen Unterricht an der Glasfachschule in Kramsach, 2011.
Knoflach, Franz. Die botanische Erschließung eines naturnahen Auwaldes und die Umsetzung im Hauptschulunterricht, 2010.
Köck, Claudia. Naturerfahrungen am Beispiel Lech/Lechtal, 2010.
Payr, Victoria. Tiroler Erlebniswelt Natur und ihre Tiere in Verbindung mit dem Englischunterricht in der Grundschule, 2010.
Steiner, Elisabeth. Zu Gast im Nationalpark Hohe Tauern : Kinder erleben Natur, 2010.
Feuersinger, Julia. Das Nationalparkzentrum Mittersill als Partner der Grundschulen in der Region Oberpinzgau : eine Befragung der Lehrer zum Angebot des Nationalparks und ihre Zufriedenheit, 2009.
Lindner, Nadine. Alpine Ökosysteme und ihre Wechselwirkung zum Tourismus : unter Berücksichtigung des Biologie-Unterrichtes an Hauptschulen, 2008.
Bodner, Andrea. Projektorientiertes Lernen am Beispiel des Waldes, 2008.
Forschungsprojekte (ProfessorInnen)
KLA:R Klärschlamm und Abwasser: Ressourcen nutzen - "Kinder und Jugendliche für naturwissenschaftliche Forschung und Technik begeistern"
Mit dem Projekt KLA:R des Vereins klasse!forschung werden komplexe Zusammenhänge in der Abwasserreinigung gemeinsam mit ExpertInnen aus Wissenschaft und Wirtschaft so aufbereitet, dass diese für Kinder und Jugendliche von 8-18 Jahren der Region Innsbruck West bis Telfs faszinierend vermittelt werden können. Schulische und außerschulische Aktivitäten mit besonderem Augenmerk auf junge Mädchen und SchülerInnen mit Migrationshintergrund sollen Begeisterung für moderne Technologien und Anwendungen der Abwasserreinigung, unter Einbeziehung des unternehmerischen Kontextes, fördern und Bewusstsein für den schonenden Umgang mit Ressourcen schaffen.
Fördergeber: FFG - Talente regional (BMVIT)
Projektlaufzeit: Mai 2015 - Oktober 2016
COMENIUS Network "E-School for Sustainability in the Danube Region (eSchool4S in the Danube Region)"
Die vielfältigen kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Bezüge der Donauanrainerstaaten untereinander sollen nach der Donauraumstrategie der EU weiterentwickelt werden, um die nachhaltige Entwicklung der Region zu fördern. Eine stärkere regionale Vernetzung von Schulen und Bildungseinrichtungen soll dazu beitragen.
Schülerinnen und Schüler sollen ermutigt und befähigt werden, sich für die nachhaltige Entwicklung ihrer Heimatregion zu engagieren und am Fortschritt der europäischen Integration mitzuwirken. Themen mit Bezug zur europäischen Integration, insbesondere zur europäischen Energiestrategie 2020 und zur Donauraumstrategie der EU, sollen dazu stärker in die Lehrpläne einfließen. Das setzt voraus, dass diese Themen in der Lehrerfortbildung stärker berücksichtigt werden. Den Lehrern müssen geeignete Instrumente an die Hand gegeben werden, um diese Themen anschaulich und altersgruppengerecht im Unterricht vermitteln zu können.
GIZ Baden-Württemberg plant dazu den Aufbau eines Netzwerks von Lehrerfortbildungseinrichtungen und Schulen in der Donauregion mit Unterstützung aus dem Comenius-Programm der Europäischen Kommission.
Ziel des Netzwerkes soll die Entwicklung, Umsetzung, Demonstration und Verbreitung innovativer e-teaching-Angebote sein, die Lehrerinnen und Lehrern zur Verfuügung stehen, um aktuelle, sachgerechte und methodisch-didaktisch ausgereifte Unterrichtseinheiten für ihren Schulzweig und für die betreffende Altersgruppe zu kon-zipieren und ihre Schülerinnen und Schüler interaktiv in die Unterrichtsgestaltung einzubeziehen.
Kooperationen mit bestehenden Netzwerken wie z.B. CECE (Central European Cooperation in Education), ERI SEE (The Education Reform Initiative of South Eastern Europe) und ACES (Academy of Central Euro-pean Schools) tragen zur Verbreitung der Ergebnisse bei und stellen die Nachhaltigkeit des Vorhabens sicher.
Der vorgeschlagene Lösungsansatz
„eSchool4S“ wird als Kooperationsplattform mit virtuellen Elementen und mit präsenzbasierten Workshops, Seminaren und Konferenzen angelegt. Über eine interaktive Website werden Kooperations- und Austauschbeziehungen zwischen Pädagogen aus den Ländern der Donauregion ermöglicht. Experten für die Umsetzung der europäischen Energiestrategie und der Donauraumstrategie der EU werden aktiv eingebunden.
Eine innovative e-teaching-Plattform wird genutzt, um einen länderübergreifenden Mehrebenen- und Mehrthemen-Dialog zur gemeinsamen Entwicklung von lernzielorientierten und an die jeweilige Lehrplansituation angepassten Unterrichtsmaterialien zu organisieren.
Die entwickelten Materialien werden Schülerinnen und Schülern im herkömmlichen Unterricht und über das Internet zugänglich gemacht. Online können Schülerinnen und Schüler untereinander und mit Experten aus verschiedenen Ländern kommunizieren und kooperieren.
Die Kultusministerien der Länder sind in das Projekt eingebunden und werden dahingehend beraten, Lernziele mit Bezug zur Energiestrategie 2020 und zur Donauraumstrategie der EU in die Lehrpläne aufzunehmen.
Der nachhaltige Nutzen
Lehrerinnen und Lehrer werden für Themen der europäischen Integration und der nachhaltigen Entwicklung sensibilisiert. Sie üben innovative Methoden zur Entwicklung von interkulturell einsetzbaren Lehrmaterialien ein und profitieren fachlich und methodisch vom länderübergreifenden Austausch mit Pädagogen und Experten.
Schülerinnen und Schüler entwickeln einen differenzierten Blick auf die bearbeiteten Themen. Sie bilden sich aus einer Vielfalt von Informationen und Eindrücken ihre eigene Meinung. Sie entwickeln Verständnis für nationale und regionale Eigenheiten und erwerben interkulturelle Kompetenzen, die ihnen in der globalisierten Berufs- und Arbeitswelt von Nutzen sind.
Schülerinnen und Schüler, die in der eSchool4S gelernt haben, wirken als Multiplikatoren in die Gesellschaften ihrer Heimatländer hinein und werden so zu Botschaftern der europäischen Integration und der nachhaltigen Entwicklung der Donauregion.
Koordinierende Institution: GIZ
Kontaktpersonen PHT: Dr. Christine Lechner und Mag. Reinhard Wieser
"Hört hört!" - Von der Forschungsidee zum Hörimplantat
Rund 300 Tiroler Schüler und Schülerinnen haben nun die einmalige Chance, gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Industrie und Hochschulen das Hören zu erforschen, zu erleben, wie befriedigend diese Tätigkeit ist und zu erfahren, wie Wissenschaft und Technik Gehörlosen und Schwerhörigen helfen können. Das neue Bildungsprojekt "Hört hört!" wird von der Innsbrucker Forschungsmanagement-Firma Cemit geleitet und bringt acht Bildungseinrichtungen mit den Entwicklern des weltbekannten Hörimplantat-Herstellers MED-EL zusammen. Mit an Bord sind die Universität Innsbruck mit dem Institut für Mechatronik und die Hörgerät- und Gehörschutz-Spezialisten der Innsbrucker Firma Gaertner auditiv. Didaktisch begleitet und wissenschaftlich ausgewertet wird das Projekt von der Pädagogischen Hochschule Tirol.
Fördergeber: FFG - Talente regional (BMVIT)
Projektlaufzeit: April 2013 - Oktober 2014
ProjektpartnerInnen: Cemit, Med-El, Gaertner auditiv, Audioversum, Universität Innsbruck
Projektleitung PH Tirol: Prof. Mag. Kerstin Mayr-Keiler, M.A.
Phänomenologische Studien zu Lernerfahrungen der SchülerIinnen an Neuen Mittelschulen
Das Forschungsprojekt Phänomenologische Studien zu schulischen Lernerfahrungen (Arbeitstitel) ist ein Teilprojekt des Forschungsprojekts "Personale Bildungsprozesse in heterogenen Lerngruppen III". Das Forschungsprojekt geht dem Lernen auf die Spur. lm Mittelpunkt des Interesses steht das Lernen der Schüler und Schülerinnen, speziell der Verlauf ihrer Bildungsprozesse in den vier Jahren Mittelschulzeit. Wie und als was erfahren Schülerinnen und Schüler schulische Ansprüche tatsächlich und was widerfährt ihnen am Ort Schule? Für die 14-Jährigen spielen diese Fragen eine besondere Rolle, stehen sie doch am Übergang in die Sekundarstufe Il oder in die Lehre oder den Beruf. Das Teilprojekt "Phänomenologische Studien zu schulischen Lernerfahrungen" (Arbeitstitel) wird sich einem ausgewählten Phänomen des Lernens in den beforschten Bildungsprozessen widmen. Zentrale Forschungsfragen sind: Inwiefern haben die schulischen Lernerfahrungen der Schülerinnen und Schüler im Laufe ihrer Mittelschulzeit zu gelingenden bzw. misslingenden Bildungsprozessen beigetragen? Welche bildenden Erfahrungen zeigen sich in erinnerten prägenden schulischen Ereignissen? Was sind angemessene Forschungszugänge diese zu erfassen?
Fördergeber: bmbf-Dissertationsstipendium
Projektlaufzeit: 2013 - laufend
Projektleitung PH Tirol: Prof. Mag. Silvia Krenn
Krenn, S.: Dissertation in Ausarbeitung
"Klasse Forschung!": Forschung in Lebensmittelanalytik und Qualitätssicherung in Kooperation mit Tiroler Schulen
Die SchülerInnen sollen einen Einblick in analytische Methoden, in Qualitätssicherung und Nachweis von Inhaltsstoffe unserer Lebensmittel erhalten. Neben dem Schwerpunkt „Qualitätssicherung in Lebensmitteln“ sollen aber in "Klasse Forschung!" auch weiterhin die Themenschwerpunkte früherer Talente Projekte „Medikamentenentwicklung und Onkologie“ des Projekts Science Inspires sowie die Komplexität implantierbarer Hörlösungen des Talente Projekts Hört Hört! für Schulaktivitäten zur Verfügung stehen.
Fördergeber: FFG - Talente regional (BMVIT)
Projektlaufzeit: Oktober 2013 - September 2015
ProjektpartnerInnen: Cemit, Bionorica, Tyroler Glückspilze, MCI, Hörtnagl, Universität Innsbruck
Projektleitung PH Tirol: Prof. Mag. Kerstin Mayr-Keiler, M.A.
KLA:R Klärschlamm und Abwasser: Ressourcen nutzen - "Kinder und Jugendliche für naturwissenschaftliche Forschung und Technik begeistern"
Mit dem Projekt KLA:R des Vereins klasse!forschung werden komplexe Zusammenhänge in der Abwasserreinigung gemeinsam mit ExpertInnen aus Wissenschaft und Wirtschaft so aufbereitet, dass diese für Kinder und Jugendliche von 8-18 Jahren der Region Innsbruck West bis Telfs faszinierend vermittelt werden können. Schulische und außerschulische Aktivitäten mit besonderem Augenmerk auf junge Mädchen und SchülerInnen mit Migrationshintergrund sollen Begeisterung für moderne Technologien und Anwendungen der Abwasserreinigung, unter Einbeziehung des unternehmerischen Kontextes, fördern und Bewusstsein für den schonenden Umgang mit Ressourcen schaffen.
Fördergeber: FFG - Talente regional (BMVIT)
Projektlaufzeit: Mai 2015 - Oktober 2016
COMENIUS Network "E-School for Sustainability in the Danube Region (eSchool4S in the Danube Region)"
Die vielfältigen kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Bezüge der Donauanrainerstaaten untereinander sollen nach der Donauraumstrategie der EU weiterentwickelt werden, um die nachhaltige Entwicklung der Region zu fördern. Eine stärkere regionale Vernetzung von Schulen und Bildungseinrichtungen soll dazu beitragen.
Schülerinnen und Schüler sollen ermutigt und befähigt werden, sich für die nachhaltige Entwicklung ihrer Heimatregion zu engagieren und am Fortschritt der europäischen Integration mitzuwirken. Themen mit Bezug zur europäischen Integration, insbesondere zur europäischen Energiestrategie 2020 und zur Donauraumstrategie der EU, sollen dazu stärker in die Lehrpläne einfließen. Das setzt voraus, dass diese Themen in der Lehrerfortbildung stärker berücksichtigt werden. Den Lehrern müssen geeignete Instrumente an die Hand gegeben werden, um diese Themen anschaulich und altersgruppengerecht im Unterricht vermitteln zu können.
GIZ Baden-Württemberg plant dazu den Aufbau eines Netzwerks von Lehrerfortbildungseinrichtungen und Schulen in der Donauregion mit Unterstützung aus dem Comenius-Programm der Europäischen Kommission.
Ziel des Netzwerkes soll die Entwicklung, Umsetzung, Demonstration und Verbreitung innovativer e-teaching-Angebote sein, die Lehrerinnen und Lehrern zur Verfuügung stehen, um aktuelle, sachgerechte und methodisch-didaktisch ausgereifte Unterrichtseinheiten für ihren Schulzweig und für die betreffende Altersgruppe zu kon-zipieren und ihre Schülerinnen und Schüler interaktiv in die Unterrichtsgestaltung einzubeziehen.
Kooperationen mit bestehenden Netzwerken wie z.B. CECE (Central European Cooperation in Education), ERI SEE (The Education Reform Initiative of South Eastern Europe) und ACES (Academy of Central Euro-pean Schools) tragen zur Verbreitung der Ergebnisse bei und stellen die Nachhaltigkeit des Vorhabens sicher.
Der vorgeschlagene Lösungsansatz
„eSchool4S“ wird als Kooperationsplattform mit virtuellen Elementen und mit präsenzbasierten Workshops, Seminaren und Konferenzen angelegt. Über eine interaktive Website werden Kooperations- und Austauschbeziehungen zwischen Pädagogen aus den Ländern der Donauregion ermöglicht. Experten für die Umsetzung der europäischen Energiestrategie und der Donauraumstrategie der EU werden aktiv eingebunden.
Eine innovative e-teaching-Plattform wird genutzt, um einen länderübergreifenden Mehrebenen- und Mehrthemen-Dialog zur gemeinsamen Entwicklung von lernzielorientierten und an die jeweilige Lehrplansituation angepassten Unterrichtsmaterialien zu organisieren.
Die entwickelten Materialien werden Schülerinnen und Schülern im herkömmlichen Unterricht und über das Internet zugänglich gemacht. Online können Schülerinnen und Schüler untereinander und mit Experten aus verschiedenen Ländern kommunizieren und kooperieren.
Die Kultusministerien der Länder sind in das Projekt eingebunden und werden dahingehend beraten, Lernziele mit Bezug zur Energiestrategie 2020 und zur Donauraumstrategie der EU in die Lehrpläne aufzunehmen.
Der nachhaltige Nutzen
Lehrerinnen und Lehrer werden für Themen der europäischen Integration und der nachhaltigen Entwicklung sensibilisiert. Sie üben innovative Methoden zur Entwicklung von interkulturell einsetzbaren Lehrmaterialien ein und profitieren fachlich und methodisch vom länderübergreifenden Austausch mit Pädagogen und Experten.
Schülerinnen und Schüler entwickeln einen differenzierten Blick auf die bearbeiteten Themen. Sie bilden sich aus einer Vielfalt von Informationen und Eindrücken ihre eigene Meinung. Sie entwickeln Verständnis für nationale und regionale Eigenheiten und erwerben interkulturelle Kompetenzen, die ihnen in der globalisierten Berufs- und Arbeitswelt von Nutzen sind.
Schülerinnen und Schüler, die in der eSchool4S gelernt haben, wirken als Multiplikatoren in die Gesellschaften ihrer Heimatländer hinein und werden so zu Botschaftern der europäischen Integration und der nachhaltigen Entwicklung der Donauregion.
Koordinierende Institution: GIZ
Kontaktpersonen PHT: Dr. Christine Lechner und Mag. Reinhard Wieser
"Hört hört!" - Von der Forschungsidee zum Hörimplantat
Rund 300 Tiroler Schüler und Schülerinnen haben nun die einmalige Chance, gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Industrie und Hochschulen das Hören zu erforschen, zu erleben, wie befriedigend diese Tätigkeit ist und zu erfahren, wie Wissenschaft und Technik Gehörlosen und Schwerhörigen helfen können. Das neue Bildungsprojekt "Hört hört!" wird von der Innsbrucker Forschungsmanagement-Firma Cemit geleitet und bringt acht Bildungseinrichtungen mit den Entwicklern des weltbekannten Hörimplantat-Herstellers MED-EL zusammen. Mit an Bord sind die Universität Innsbruck mit dem Institut für Mechatronik und die Hörgerät- und Gehörschutz-Spezialisten der Innsbrucker Firma Gaertner auditiv. Didaktisch begleitet und wissenschaftlich ausgewertet wird das Projekt von der Pädagogischen Hochschule Tirol.
Fördergeber: FFG - Talente regional (BMVIT)
Projektlaufzeit: April 2013 - Oktober 2014
ProjektpartnerInnen: Cemit, Med-El, Gaertner auditiv, Audioversum, Universität Innsbruck
Projektleitung PH Tirol: Prof. Mag. Kerstin Mayr-Keiler, M.A.
Phänomenologische Studien zu Lernerfahrungen der SchülerIinnen an Neuen Mittelschulen
Das Forschungsprojekt Phänomenologische Studien zu schulischen Lernerfahrungen (Arbeitstitel) ist ein Teilprojekt des Forschungsprojekts "Personale Bildungsprozesse in heterogenen Lerngruppen III". Das Forschungsprojekt geht dem Lernen auf die Spur. lm Mittelpunkt des Interesses steht das Lernen der Schüler und Schülerinnen, speziell der Verlauf ihrer Bildungsprozesse in den vier Jahren Mittelschulzeit. Wie und als was erfahren Schülerinnen und Schüler schulische Ansprüche tatsächlich und was widerfährt ihnen am Ort Schule? Für die 14-Jährigen spielen diese Fragen eine besondere Rolle, stehen sie doch am Übergang in die Sekundarstufe Il oder in die Lehre oder den Beruf. Das Teilprojekt "Phänomenologische Studien zu schulischen Lernerfahrungen" (Arbeitstitel) wird sich einem ausgewählten Phänomen des Lernens in den beforschten Bildungsprozessen widmen. Zentrale Forschungsfragen sind: Inwiefern haben die schulischen Lernerfahrungen der Schülerinnen und Schüler im Laufe ihrer Mittelschulzeit zu gelingenden bzw. misslingenden Bildungsprozessen beigetragen? Welche bildenden Erfahrungen zeigen sich in erinnerten prägenden schulischen Ereignissen? Was sind angemessene Forschungszugänge diese zu erfassen?
Fördergeber: bmbf-Dissertationsstipendium
Projektlaufzeit: 2013 - laufend
Projektleitung PH Tirol: Prof. Mag. Silvia Krenn
Krenn, S.: Dissertation in Ausarbeitung
"Klasse Forschung!": Forschung in Lebensmittelanalytik und Qualitätssicherung in Kooperation mit Tiroler Schulen
Die SchülerInnen sollen einen Einblick in analytische Methoden, in Qualitätssicherung und Nachweis von Inhaltsstoffe unserer Lebensmittel erhalten. Neben dem Schwerpunkt „Qualitätssicherung in Lebensmitteln“ sollen aber in "Klasse Forschung!" auch weiterhin die Themenschwerpunkte früherer Talente Projekte „Medikamentenentwicklung und Onkologie“ des Projekts Science Inspires sowie die Komplexität implantierbarer Hörlösungen des Talente Projekts Hört Hört! für Schulaktivitäten zur Verfügung stehen.
Fördergeber: FFG - Talente regional (BMVIT)
Projektlaufzeit: Oktober 2013 - September 2015
ProjektpartnerInnen: Cemit, Bionorica, Tyroler Glückspilze, MCI, Hörtnagl, Universität Innsbruck
Projektleitung PH Tirol: Prof. Mag. Kerstin Mayr-Keiler, M.A.
Unterrichtsvorbereitungen mit ökologischem Inhalt
In fachspezifischen Bereichen wird BNE in den Vorbereitungen berücksichtigt. In der Ausbildung der BiologielehrerInnen beschäftigt sich das ganze 4. Semester schwerpunktmäßig mit Ökologie, eine LV explizit mit dem Thema ÖKOLOG und BNE.
In anderen Bereichen wird Bezug darauf genommen, z.B. in der Ausbildung zur NMS-Englischlehrerin/zum NMS-Englischlehrer beschäftigen sich Studierenden im 4. Semester mit den überfachlichen Kompetenzen im allgemeinen und spezifisch mit dem Unterrichtsprinzip Umweltbildung.
In fachspezifischen Bereichen wird BNE in den Vorbereitungen berücksichtigt. In der Ausbildung der BiologielehrerInnen beschäftigt sich das ganze 4. Semester schwerpunktmäßig mit Ökologie, eine LV explizit mit dem Thema ÖKOLOG und BNE.
In anderen Bereichen wird Bezug darauf genommen, z.B. in der Ausbildung zur NMS-Englischlehrerin/zum NMS-Englischlehrer beschäftigen sich Studierenden im 4. Semester mit den überfachlichen Kompetenzen im allgemeinen und spezifisch mit dem Unterrichtsprinzip Umweltbildung.
Maßnahme im Detail
Bezeichnung der Maßnahme / des Projekts
Mülltrennungssystem im Haupthaus der PHT
Mülltrennungssystem im Haupthaus der PHT
Beschreibung: Was wurde durch diese Maßnahme erreicht?
Im vergangenen Studienjahr ist es endlich gelungen, adäquate Mülltrennungsanlagen im Haupthaus der PHT zu installieren. Seit Beginn des Sommersemesters stehen in den Gängen jeden Stocks kombinierte Mülltrennungsbehälter (Rest-, Biomüll, Metall, Plastik, Papier), zeitgleich wurden die Mülleimer aus den Seminar- und Arbeitsräumlichkeiten entfernt. Damit soll erreicht werden, dass niemand den Müll einfach achtlos wegwirft, sondern jede/r MUSS die Trennbehälter am Gang benutzen. Sowohl die Studierenden als auch die Mitarbeiter/innen wurden per E-Mail über die neue Situation informiert und um Mitarbeit gebeten.
Die Biologiestudierenden des 2., 4. und 6. Semesters haben unter der Leitung von Fr. Mag. Bucher-Spielmann ein Konzept zur Vorstellung der Mülltrennungssysteme entwickelt. Mit dessen Hilfe wurden alle Studierenden der Sekundarpädagogik über die neuen Systeme informiert und eine adäquate Mülltrennung wurde vorgestellt. Konkret: Den Studierenden wurde von den Biolog/innen mit Hilfe beschrifteter, verschiedenfarbiger Mülleimer erläutert, welcher Müll in welchen Sammelbehälter gehört. Dafür wurde ein Sack voller "ausgesuchtem" Müll (hier wurden jene Dinge verwendet, welche wahrscheinlich als Müll anfallen werden bzw. welche nicht leicht richtig einzuordnen sind - siehe beiliegende Dokumente) gemeinsam getrennt.
Zusätzlich wurde ein Informationsblatt erstellt, das in weiterer Folge an alle Erstsemestrigen verteilt wird und sie über den ÖKOLOG-Status der PHT und die Mülltrennungssysteme informieren soll.
Bereits nach wenigen Wochen hat sich gezeigt, dass das neue Mülltrennungssystem gut angenommen wird, laut Aussagen des Reinigungspersonals wird weitestgehend richtig getrennt und die Restmüllmenge hat sich drastisch verringert - was durchaus als ein Indikator für eine funktionierende Trennung gelten kann. Da aber besonders die Behälter für Plastik sehr schnell "überfüllt" waren, wurde die Ausstattung im Sommer um zusätzliche Behälter erweitert, mit dem Ziel, dass in jedem Stock zwei Systeme zur Verfügung stehen.
Im vergangenen Studienjahr ist es endlich gelungen, adäquate Mülltrennungsanlagen im Haupthaus der PHT zu installieren. Seit Beginn des Sommersemesters stehen in den Gängen jeden Stocks kombinierte Mülltrennungsbehälter (Rest-, Biomüll, Metall, Plastik, Papier), zeitgleich wurden die Mülleimer aus den Seminar- und Arbeitsräumlichkeiten entfernt. Damit soll erreicht werden, dass niemand den Müll einfach achtlos wegwirft, sondern jede/r MUSS die Trennbehälter am Gang benutzen. Sowohl die Studierenden als auch die Mitarbeiter/innen wurden per E-Mail über die neue Situation informiert und um Mitarbeit gebeten.
Die Biologiestudierenden des 2., 4. und 6. Semesters haben unter der Leitung von Fr. Mag. Bucher-Spielmann ein Konzept zur Vorstellung der Mülltrennungssysteme entwickelt. Mit dessen Hilfe wurden alle Studierenden der Sekundarpädagogik über die neuen Systeme informiert und eine adäquate Mülltrennung wurde vorgestellt. Konkret: Den Studierenden wurde von den Biolog/innen mit Hilfe beschrifteter, verschiedenfarbiger Mülleimer erläutert, welcher Müll in welchen Sammelbehälter gehört. Dafür wurde ein Sack voller "ausgesuchtem" Müll (hier wurden jene Dinge verwendet, welche wahrscheinlich als Müll anfallen werden bzw. welche nicht leicht richtig einzuordnen sind - siehe beiliegende Dokumente) gemeinsam getrennt.
Zusätzlich wurde ein Informationsblatt erstellt, das in weiterer Folge an alle Erstsemestrigen verteilt wird und sie über den ÖKOLOG-Status der PHT und die Mülltrennungssysteme informieren soll.
Bereits nach wenigen Wochen hat sich gezeigt, dass das neue Mülltrennungssystem gut angenommen wird, laut Aussagen des Reinigungspersonals wird weitestgehend richtig getrennt und die Restmüllmenge hat sich drastisch verringert - was durchaus als ein Indikator für eine funktionierende Trennung gelten kann. Da aber besonders die Behälter für Plastik sehr schnell "überfüllt" waren, wurde die Ausstattung im Sommer um zusätzliche Behälter erweitert, mit dem Ziel, dass in jedem Stock zwei Systeme zur Verfügung stehen.
Welche der Qualitäten aus den „Qualitätskriterien“ wurden besonders angesprochen?
Welche Daten, Kennzahlen und Ergebnisse externer Rückmeldungen wurden berücksichtigt? (optional)
Keine Angabe
Keine Angabe
Link auf spezifische Seite (optional)
http://ph-tirol.ac.at/sites/pht.tsn.at/files/upload_soa/oekolog.pdf
http://ph-tirol.ac.at/sites/pht.tsn.at/files/upload_soa/oekolog.pdf
Dokument oder Unterrichtsmaterial 1
Dokument oder Unterrichtsmaterial 2
Bild
2657_phbild.jpg
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Netzwerke und Auszeichnungen
Fachdidaktikzentren
Wir arbeiten mit Fachdidaktikzentren im ökologischen Bereich zusammen (optional)
Ja
Ja
Zentrum
Keine Angabe
Keine Angabe
Thema
Keine Angabe
Keine Angabe
Zentrum
Keine Angabe
Keine Angabe
Thema
Keine Angabe
Keine Angabe
Sparkling Science
Wir arbeiten bei einem Sparkling Science Projekt mit (optional)
Nein
Nein
Titel des Projekts
Keine Angabe
Keine Angabe
Link zu näheren Informationen
Keine Angabe
Keine Angabe
Wir arbeiten in anderer Weise mit folgenden Institutionen zusammen:
Land Tirol
Land Tirol
Netzwerke
Die Pädagogische Hochschule kooperiert mit / ist Mitglied in anderen Netzwerken:
andere Netzwerke (UNESCO, Gesunde Schule, Bewegte Schule etc.)
Keine Angabe
Keine Angabe
Die Pädagogische Hochschule hat folgende Auszeichnungen erhalten