ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Kein Titel angegeben

Schule: Pädagogische Hochschule Tirol
KoordinatorIn: HS-Prof.in Dr.in Überall Martina
DirektorIn: HS-Prof.in Mag.a Dr.in Mathies Regine, BEd.
Inhalt
Rückblick
Umweltbildung/ÖKOLOG ist auch in der Leistungsvereinbarung angesprochen.
Nein
Lernort PH
Ausbildung
Ausbildung
Ein Curriculum für BNE in der Ausbildung wurde 2011/12 erstellt und konnte in den Curriculumsprozess eingebaut werden. Das Modul "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" ist ein Wahlmodul mit insgesamt 36 ECTS's im Laufe von 6 Semestern. Leider konnte das Modul aufgrund von Sparmaßnahmen immer noch nicht angeboten werden.
Im Weiteren wird Ökologie in verschiedenen Modulen verankert.
Im vergangenen Sommersemester hatten Studierende der Ausbildung die Gelegenheit am ÖKOLOG-Tag der NMS am 5. Juni teilzunehmen (vgl. Bericht Maßnahme + Bericht Praxis NMS). Das Thema war "Wasser".


Fortbildung
1)Der ÖKOLOG-Tag der Tiroler Schulen am 15. Oktober 2013 "ÖKOLOG und SQA" wurde von der PHT in Zusammenarbeit mit dem Regionalteam und der Landesschulbehörde organisiert und von der Hochschule administriert. Der Tag am Porg-Volders wurde sehr gut besucht. Die Schulen erhielten ihre Dekrete von den LSI's. Die Rückmeldungen der Teilnehmer_innen waren in Summe äußerst positiv.
2)Eine landesweite Fortbildung zu SQA (ÖKOLOG im Schulprogramm als Grundlage für SQA) wurde am 22. Oktober 2013 in Innsbruck von der PHT erfolgreich durchgeführt.
3)ÖKOLOG: Schulbesichtigung - Grundschule Welsberg-Südtirol im Rahmen des Entwicklungsplans ÖKOLOG - SCHÜLF VS-Prutz und andere.
5)Für eine "klimacoole" Küche - ökologische Nachhaltigkeit am 11.1.2014 in Innsbruck


Weiterbildung / Lehrgänge
Weiterbildung/Lehrgänge
Das Modul "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" kann sowohl Grundlage für ein Bundesseminar in geblockter Form als auch für ein Weiterbildungsseminar Grundlage sein.




Aktivitäten des ÖKOLOG-Teams an der PH
Drei Sitzungen fanden im Laufe des Jahres statt.
Die Gruppe wurde erweitert und es ist gelungen alle Institute der PHT (Berufspädagogik, Berufsbegleitende Professionalisierung, Elementar- und Primarpädagogik, Schulqualität und Innovation und Sekundarpädagogik) sowie beide Praxisschulen zu involvieren.
Ein Hauptfokus lag auf den Vorbereitungen des PHT-ÖKOLOG-Tages. Ein weiterer Fokus lag wie seit Jahren auf der Implementierung eines Mülltrennungssystems.
Die Unregelmäßigkeiten im Stundenplan der Ausbildung stellten allerdings ein großes Hindernis für die Weiterarbeit an Entwicklungen dar, d.h. es ist äußerst schwierig für DozentInnen einen Besprechungstermin zu vereinbaren und fast unmöglich Studierende in Gespräche zu involvieren.

Umsetzung relevanter Maßnahmen bezogen auf den Betrieb
An den Praxisschulen gibt es eine funktionierende Mülltrennung. Im Hauptgebäude der PHT ist die Situation nach wie vor sehr schwierig.
Vorbereitung der Trennungsmaßnamen sind jedoch mit kräftiger Unterstützung des Verwaltungsdirektors und der Schulwarte im Laufen. Der "Masterplan" sieht den Start am 1.1.2015 vor.

Im Buffet finden im Einkauf regionale, saisonale und ökologische Produkte bevorzugt Eingang.


Verbreitungszentrum PH
Maßnahmen an Praxisschulen an der PH
An beiden angegliederten Praxisschulen gibt es eine funktionierende Mülltrennung.
Beide Praxisschulen sind ÖKOLOG-Schulen und führen jährlich ÖKOLOG-Projekte durch (vgl. Berichte der Schulen). Durch den Status der Schulen haben Student_innen der PHT Gelegenheiten auch in der Tagespraxis Einblicke in ökologische Arbeiten zu bekommen.


Maßnahmen an Praxisschulen im Umfeld
Praxisschulen im Umfeld
Viele Praxisschulen der PHT sind auch ÖKOLOG-Schulen. Durch den Status der Schulen haben Student_innen der PHT Gelegenheiten auch in der Tagespraxis Einblicke in ökologische Arbeiten zu bekommen.


Aktivitäten im Rahmen des Regionalteams
Aktivitäten im Rahmen des Regionalteams
Zusammenarbeit, Treffen mit dem Regionalteam (wo zeitlich möglich), Zusammenarbeit bei der Vorbereitung des ÖKOLOG-Tages.

Entwicklungszentrum PH - Forschung und Innovation
Allgemeine Forschungsarbeiten (Seminar- bzw. Bachelorarbeiten)
Es sind bereits eine Reihe von Bachelorarbeiten zu ökologischen Themen entstanden:

Alltagskompetenzen : eine Form der Vorbereitung der Kinder auf das Leben in unserer Gesellschaft
Maier, Verena. 2014

Naturerfahrung und Umweltbildung in der Grundschule : wie sollte Unterricht gestaltet sein, um Schulkindern möglichst viel Naturerfahrung zu bieten und kann ein umweltorientierter Unterricht Kinder in ihren Einstellungen beeinflussen?
Pfister, Maria 2014

Raus ins Grüne! praktische Naturpädagogik im Sachunterricht an Volksschulen
Gruner, Heike. 2014

Umbau des Praxisbereiches des Schulhotels der Zillertaler Tourismusschulen : unter Berücksichtigung von Sicherheit, Ergonomie, Ökonomie, Ökologie und HACCP sowie pädagogischen Aspekten
Eberharter, Hansjörg. 2014

Wie viel Regionalität, Saisonalität und Nachhaltigkeit ist im Schulalltag möglich? : Entwicklung von Bausteinen einer Jahresplanung im kompetenzorientierten Unterricht, unter den Gesichtspunkten von Regionalität und Saisonalität ; mit dem Schwerpunkt Küchen- und Restaurantmanagement
Moser, Magdalena. 2014

Vielseitige Umsetzmöglichkeiten der Umwelterziehung : am Beispiel Wasserschutz in der Grundschule
Fiedler, Lisa. 2013

Naturpädagogik : Körperwahrnehmungsschulung für Kinder mit besonderen Bedürfnissen durch Erlebnisse in Wald und Natur
Ramsauer, Simone 2011

Motivationsfördernde Konzepte im fachpraktischen Unterricht an der Glasfachschule in Kramsach.
Wolke, Peter. 2011

Die botanische Erschließung eines naturnahen Auwaldes und die Umsetzung im Hauptschulunterricht
Knoflach, Franz 2010

Naturerfahrungen am Beispiel Lech/Lechtal
Köck, Claudia 2010

Tiroler Erlebniswelt Natur und ihre Tiere in Verbindung mit dem Englischunterricht in der Grundschule (Payr, Victoria. 2010


Zu Gast im Nationalpark Hohe Tauern : Kinder erleben Natur
Steiner, Elisabeth. 2010

Das Nationalparkzentrum Mittersill als Partner der Grundschulen in der Region Oberpinzgau : eine Befragung der Lehrer zum Angebot des Nationalparks und ihre Zufriedenheit
Feuersinger, Julia. 2009

Alpine Ökosysteme und ihre Wechselwirkung zum Tourismus : unter Berücksichtigung des Biologie-Unterrichtes an Hauptschule. Lindner, Nadine. 2008

Projektorientiertes Lernen am Beispiel des Waldes
Bodner, Andrea. 2008


















Forschungsprojekte (ProfessorInnen)
COMENIUS Network "E-School for Sustainability in the Danube Region (eSchool4S in the Danube Region"
Die vielfältigen kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Bezu?ge der Donauanrainerstaaten untereinander sollen nach der Donauraumstrategie der EU weiterentwickelt werden, um die nachhaltige Entwicklung der Region zu fördern. Eine stärkere regionale Vernetzung von Schulen und Bildungseinrichtungen soll dazu beitragen.
Schu?lerinnen und Schu?ler sollen ermutigt und befähigt werden sich fu?r die nachhaltige Entwicklung ihrer Hei-matregion zu engagieren und am Fortschritt der europäi-schen Integration mitzuwirken. Themen mit Bezug zur europäischen Integration, insbesondere zur europäischen Energiestrategie 2020, und zur Donauraumstrategie der EU sollen dazu stärker in die Lehrpläne einfließen. Das setzt voraus, dass diese Themen in der Lehrerfortbildung stärker beru?cksichtigt werden. Den Lehrern mu?ssen geeignete Instrumente an die Hand gegeben werden, um diese Themen anschaulich und altersgruppengerecht im Unterricht vermitteln zu können.
GIZ Baden-Wu?rttemberg plant dazu den Aufbau eines Netzwerks von Lehrerfortbildungseinrichtungen und Schulen in der Donauregion mit Unterstu?tzung aus dem Comenius-Programm der Europäischen Kommission.
Ziel des Netzwerkes soll die Entwicklung, Umsetzung, Demonstration und Verbreitung innovativer e-teaching-Angebote sein, die Lehrerinnen und Lehrern zur Verfu?-gung stehen um aktuelle, sachgerechte und methodisch-didaktisch ausgereifte Unterrichtseinheiten fu?r ihren Schulzweig und fu?r die betreffende Altersgruppe zu kon-zipieren, und ihre Schu?lerinnen und Schu?ler interaktiv in die Unterrichtsgestaltung einzubeziehen.
Kooperationen mit bestehenden Netzwerken wie z.B. CECE (Central European Cooperation in Education), ERI SEE (The Education Reform Initiative of South Eastern Europe) und ACES (Academy of Central Euro-pean Schools) tragen zur Verbreitung der Ergebnisse bei und stellen die Nachhaltigkeit des Vorhabens sicher.
Der vorgeschlagene Lösungsansatz
„eSchool4S“ wird als Kooperationsplattform mit virtuel-len Elementen und mit präsenzbasierten Workshops, Seminaren und Konferenzen angelegt. Über eine interak-tive Website werden Kooperations- und Austauschbe-ziehungen zwischen Pädagogen aus den Ländern der Donauregion ermöglicht. Experten fu?r die Umsetzung der europäischen Energiestrategie und der Donauraum-strategie der EU werden aktiv eingebunden.
Eine innovative e-teaching-Plattform wird genutzt, um einen länderu?bergreifenden Mehrebenen- und Mehrthe-men-Dialog zur gemeinsamen Entwicklung von lernziel-orientierten und an die jeweilige Lehrplansituation ange-passten Unterrichtsmaterialien zu organisieren.
Die entwickelten Materialien werden Schu?lerinnen und Schu?lern im herkömmlichen Unterricht und u?ber das Internet zugänglich gemacht. Online können Schu?lerin-nen und Schu?ler untereinander und mit Experten aus verschiedenen Ländern kommunizieren und kooperieren.
Die Kultusministerien der Länder sind in das Projekt eingebunden und werden dahingehend beraten, Lernziele mit Bezug zur Energiestrategie 2020 und zur Donau-raumstrategie der EU in die Lehrpläne aufzunehmen.
Der nachhaltige Nutzen
Lehrerinnen und Lehrer werden fu?r Themen der europä-ischen Integration und der nachhaltigen Entwicklung sensibilisiert. Sie u?ben innovative Methoden zur Ent-wicklung von interkulturell einsetzbaren Lehrmaterialien ein und profitieren fachlich und methodisch vom länder-u?bergreifenden Austausch mit Pädagogen und Experten.
Schülerinnen und Schüler entwickeln einen differenzier-ten Blick auf die bearbeiteten Themen. Sie bilden sich aus einer Vielfalt von Informationen und Eindru?cken ihre eigene Meinung. Sie entwickeln Verständnis fu?r nationale und regionale Eigenheiten und erwerben inter-kulturelle Kompetenzen, die ihnen in der globalisierten Berufs- und Arbeitswelt von Nutzen sind.
Schu?lerinnen und Schu?ler, die in der eSchool4S gelernt haben, wirken als Multiplikatoren in die Gesellschaften ihrer Heimatländer hinein und werden so zu Botschaf-tern der europäischen Integration und der nachhaltigen Entwicklung der Donauregion
Koordinierende Institution: GIZ
Kontaktpersonen PHT: Dr. Christine Lechner und Mag. Reinhard Wieser

Publikation zur CARN-Konferenz:
Christine Lechner & Franz Rauch, "Quality Criteria for Schools Focussing on Education for Sustainable Development (ESD)" in "Promoting Change through Action Research", Sense Publishers 2014.
Lernen aus Projekten Nachhaltige Schulentwicklung durch professionelle Lerngemeinschaften
Projektlaufzeit: 2011 - laufend
Ausgangspunkt der Forschung sind alle vom LSI für Tiroler Fachberufsschulen zur Verfügung gestellten Projektunterlagen von Schulprojekten. Diese werden analysiert im Hinblick auf Stärken und Defizite was funktioniert - wo hakt es? Im Laufe des Projektes können Empfehlungen zur Behebung dieser Defizite gegeben werden und zwar konkret und differenziert bis hin zur Ebene von Fortbildungs- und Schulungsunterlagen (z.B. Aufbau und Art der Konzeption einer Datenbank). Forschungsfrage: Wie müssen Projekte aufgestellt sein (welche Kriterien müssen sie erfüllen), dass sie einen Beitrag für nachhaltige Schulentwicklung liefern? Wie können Projektergebnisse zur Schulentwicklung verwertet werden? Welche Punkte im Projektmanagement müssen wir stärken, damit es tatsächlich nachhaltige Schulentwicklung bewirkt?
Projektleitung PH Tirol: Prof. Mag. Silvia Krenn
ProjektmitarbeiterInnen: Dipl.Päd. Mag. Karin Plattner
Dipl.Päd. Rosa Walser-Straif, Msc.

"Hört hört!" - Von der Forschungsidee zum Hörimplantat
Rund 300 Tiroler Schüler und Schülerinnen haben nun die einmalige Chance, gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Industrie und Hochschulen das Hören zu erforschen, zu erleben, wie befriedigend diese Tätigkeit ist und zu erfahren, wie Wissenschaft und Technik Gehörlosen und Schwerhörigen helfen können. Das neue Bildungsprojekt "Hört hört!" wird von der Innsbrucker Forschungsmanagement-Firma Cemit geleitet und bringt acht Bildungseinrichtungen mit den Entwicklern des weltbekannten Hörimplantat-Herstellers MED-EL zusammen. Mit an Bord sind die Universität Innsbruck mit dem Institut für Mechatronik und die Hörgerät- und Gehörschutz-Spezialisten der Innsbrucker Firma Gaertner auditiv. Didaktisch begleitet und wissenschaftlich ausgewertet wird das Projekt von der Pädagogischen Hochschule Tirol.
Fördergeber: FFG - Talente regional (BMVIT)
Projektlaufzeit: April 2013 - Oktober 2014
ProjektpartnerInnen: Cemit, Med-El, Gaertner auditiv, Audioversum, Universität Innsbruck
Projektkoordination gesamt: Cemit (Dr. Elisabth Lukasser-Vogl)
Projektleitung PH Tirol: Prof. Mag. Kerstin Mayr-Keiler, M.A.
ProjektmitarbeiterInnen: Prof. Mag. Romana Hauser, B.A.
Prof. Mag. Johannes Plattner

Phänomenologische Studien zu Lernerfahrungen der SchülerIinnen an Neuen Mittelschulen
Das Forschungsprojekt Phänomenologische Studien zu schulischen Lernerfahrungen (Arbeitstitel) ist ein Teilprojekt des Forschungsprojekts "Personale Bildungsprozesse in heterogenen Lerngruppen III". Das Forschungsprojekt geht dem Lernen auf die Spur. lm Mittelpunkt des Interesses steht das Lernen der Schüler und Schülerinnen, speziell der Verlauf ihrer Bildungsprozesse in den vier Jahren Mittelschulzeit. Wie und als was erfahren Schülerinnen und Schüler schulische Ansprüche tatsächlich und was widerfährt ihnen am Ort Schule? Für die 14-Jährigen spielen diese Fragen eine besondere Rolle, stehen sie doch am Übergang in die Sekundarstufe Il oder in die Lehre oder den Beruf. Das Teilprojekt "Phänomenologische Studien zu schulischen Lernerfahrungen" (Arbeitstitel) wird sich einem ausgewählten Phänomen des Lernens in den beforschten Bildungsprozessen widmen. Zentrale Forschungsfragen sind: Inwiefern haben die schulischen Lernerfahrungen der Schülerinnen und Schüler im Laufe ihrer Mittelschulzeit zu gelingenden bzw. misslingenden Bildungsprozessen beigetragen? Welche bildenden Erfahrungen zeigen sich in erinnerten prägenden schulischen Ereignissen? Was sind angemessene Forschungszugänge diese zu erfassen?
Fördergeber: bmbf-Dissertationsstipendium
Projektlaufzeit: 2013 - laufend
Projektleitung PH Tirol: Prof. Mag. Silvia Krenn
Krenn, S.:
Dissertation in Ausarbeitung


Nachhaltigkeit durch kosmische Erziehung
Kinder wurden/werden ab der 2. Klasse nach den Grundprinzipien der "Kosmischen Erziehung" (KE) nach M. Montessori unterrichtet. "Nachhaltigkeit" fließt in allen Fächern in den Unterricht ein. Materialien zur KE werden erzeugt und im Einsatz dokumentiert. Ziele: Es soll herausgefunden werden, ob ein an die kosmische Erziehung angelehnter Sachunterricht eine Wirkung auf das "nachhaltige Denken" von Kindern, die so unterrichtet werden, hat, und welche Es sollen Kategorien im Denken der Kinder, die mit KE nachhaltig unterrichtet wurden, sichtbar werden.
Projektlaufzeit: 2007 - 2010
Projektleitung PH Tirol: Prof. Mag. Brigitte Kleiner
ProjektmitarbeiterInnen: Prof. Mag. Dr. Hans Hofer

"Klasse Forschung!": Forschung in Lebensmittelanalytik und Qualitätssicherung in Kooperation mit Tiroler Schulen
Die SchülerInnen sollen einen Einblick in analytische Methoden, in Qualitätssicherung und Nachweis von Inhaltsstoffe unserer Lebensmittel erhalten. Neben dem Schwerpunkt „Qualitätssicherung in Lebensmitteln“ sollen aber in "Klasse Forschung!" auch weiterhin die Themenschwerpunkte früherer Talente Projekte „Medikamentenentwicklung und Onkologie“ des Projekts Science Inspires sowie die Komplexität implantierbarer Hörlösungen des Talente Projekts Hört Hört! für Schulaktivitäten zur Verfügung stehen.
Fördergeber: FFG - Talente regional (BMVIT)
Projektlaufzeit: Oktober 2013 - September 2015
ProjektpartnerInnen: Cemit, Bionorica,Tyroler Glückspilze, MCI, Hörtnagl, Universität Innsbruck
Projektkoordination gesamt: Cemit (Dr. Elisabth Lukasser-Vogl)
Projektleitung PH Tirol: Prof. Mag. Kerstin Mayr-Keiler, M.A.
ProjektmitarbeiterInnen: Dipl.-Päd. Gabriele Bogner-Steiner
Dipl.Päd. Beatrix Rödlach
Prof. Mag. Romana Hauser, B.A.
Prof. Mag. Johannes Plattner



Unterrichtsvorbereitungen mit ökologischem Inhalt
In fachspezifischen Bereichen wird BNE in den Vorbereitungen berücksichtigt. z.B. In der Ausbildung der BiologielehrerInnen beschäftigt sich das ganze 4. Semester schwerpunktmäßig mit Ökologie, eine LV explizit mit dem Thema ÖKOLOG und BNE.
In anderen Bereichen wird Bezug darauf genommen, z.B. in der Ausbildung zur NMS-EnglischlehrerIn beschäftigen sich StudentInnen im 4. Semester mit den Überfachlichen Kompetenzen im allgemeinen und spezifisch mit dem Unterrichtsprinzip Umweltbildung.

Maßnahme im Detail
Bezeichnung der Maßnahme / des Projekts
Titel der Maßnahme
ÖKOLOG-Tag: Thema Wasser. Vernetzung der Ausbildung mit Schule
Beschreibung: Was wurde durch diese Maßnahme erreicht?
Am 28.4.fand der ÖKOLOG Schule der Praxis-NMS statt. Der Tag wurde durch Lehrpersonen an den Praxisschulen mit Unterstützung durch die Fachdidaktik organisiert und vorbereitet. Die Lernmaterialien sowie Detailplanung der Gruppenarbeiten wurde durch Studierende aller Fachkombinationen vorbereitet und durchgeführt.
Diese Einbindung sowohl in Projektorganisation als auch in BNE-Themen gibt Studierenden Kompetenzen für die Planung und Durchführung von BNE-Projekten für ihre künftige Tätigkeiten. Die Themen der Arbeitsgruppen reichten von biologischen und künstlerischen Themen bis zur Globalisierung.
Die Balance zwischen Ergebnissen und aufgewendeten Ressourcen war sehr zufriedenstellend.
Die Ergebnisse und Beobachtungen sind auf der hp der Schule abrufbar: http://praxis-nms.tsn.at/
Ein Ziel für die Zukunft ist die geregelte Verankerung von solchen Initiativen.


Welche der Qualitäten aus den „Qualitätskriterien“ wurden besonders angesprochen?
Welche Daten, Kennzahlen und Ergebnisse externer Rückmeldungen wurden berücksichtigt? (optional)
Keine Angabe
Link auf spezifische Seite (optional)
Keine Angabe
Dokument oder Unterrichtsmaterial 1
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Dokument oder Unterrichtsmaterial 2
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Netzwerke und Auszeichnungen
Fachdidaktikzentren
Wir arbeiten mit Fachdidaktikzentren im ökologischen Bereich zusammen (optional)
Ja
Zentrum
Keine Angabe
Thema
Keine Angabe
Zentrum
Keine Angabe
Thema
Keine Angabe
Sparkling Science
Wir arbeiten bei einem Sparkling Science Projekt mit (optional)
Nein
Titel des Projekts
Keine Angabe
Link zu näheren Informationen
Keine Angabe
Wir arbeiten in anderer Weise mit folgenden Institutionen zusammen:
Land Tirol
Netzwerke
Die Pädagogische Hochschule kooperiert mit / ist Mitglied in anderen Netzwerken:
andere Netzwerke (UNESCO, Gesunde Schule, Bewegte Schule etc.)
Keine Angabe
Die Pädagogische Hochschule hat folgende Auszeichnungen erhalten