"Sei mutig und hilf!"
Schule: Volksschule Trebesing
KoordinatorIn: Kranabether Helga, BEdDirektorIn: VD Oberbucher Irene
Inhalt
Der Schwerpunkt dieses Schuljahres lag darin, den Kindern verschiedene Hilfsorganisationen vorzustellen und ihnen auch den Mut zu geben in verschiedenen Situationen zu helfen, sich helfen zu trauen und auch helfen zu können. Ein Schwerpunkt war dabei den Kindern die Angst vor Krankenhäusern und Ärzten zu nehmen. Dafür luden wir die Teddyambulanz des Roten Kreuzes in Spittal zu uns ein. Die Kinder konnten mit ihren Stofftieren die Stationen von der Aufnahme in ein Krankenhaus, über die Erstversorgung, Röntgen, Verbinden bis hin zu einer dargestellten Operation beobachten und durchspielen.Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Im Mittelpunkt des Schuljahres stand "Ich, gesund bleiben, Mut zum Helfen und bescheid wissen wie ich helfe". Ein durchgeführtes Projekt war das Malen von Verkehrszeichen zur Sicherung des Schulweges und dazu ein Vormittag mit "Helfi". Weiters besuchte unsere Schule die Teddyambulanz des Roten Kreuzes Spittal. Die Kinder erfuhren sehr viel über das Helfen und vor allem wurde versucht ihnen die Angst vor dem Krankenhaus und Ärzten zu nehmen.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Der Schwerpunkt dieses Schuljahres lag darin, den Kindern verschiedene Hilfsorganisationen vorzustellen und ihnen auch den Mut zu geben in verschiedenen Situationen zu helfen, sich helfen zu trauen und auch helfen zu können. Ein Schwerpunkt war dabei den Kindern die Angst vor Krankenhäusern und Ärzten zu nehmen. Dafür luden wir die Teddyambulanz des Roten Kreuzes in Spittal zu uns ein. Die Kinder konnten mit ihren Stofftieren die Stationen von der Aufnahme in ein Krankenhaus, über die Erstversorgung, Röntgen, Verbinden bis hin zu einer dargestellten Operation beobachten und durchspielen.
Der Schwerpunkt dieses Schuljahres lag darin, den Kindern verschiedene Hilfsorganisationen vorzustellen und ihnen auch den Mut zu geben in verschiedenen Situationen zu helfen, sich helfen zu trauen und auch helfen zu können. Ein Schwerpunkt war dabei den Kindern die Angst vor Krankenhäusern und Ärzten zu nehmen. Dafür luden wir die Teddyambulanz des Roten Kreuzes in Spittal zu uns ein. Die Kinder konnten mit ihren Stofftieren die Stationen von der Aufnahme in ein Krankenhaus, über die Erstversorgung, Röntgen, Verbinden bis hin zu einer dargestellten Operation beobachten und durchspielen.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
42
42
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Wurden nicht berücksichtigt.
Wurden nicht berücksichtigt.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Österreichisches Rotes Kreuz, Einsatzstelle Spittal
Österreichisches Rotes Kreuz, Einsatzstelle Spittal
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Schüler erhielten Infomaterial für die Eltern.
Die Schüler erhielten Infomaterial für die Eltern.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Gesprächskreise mit den Kindern über das Erlebte, Erfahrungsberichte der Kinder über erlebte Situationen,.
Gesprächskreise mit den Kindern über das Erlebte, Erfahrungsberichte der Kinder über erlebte Situationen,.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Stärkung des Selbstbewusstseins der Kinder.
Stärkung des Selbstbewusstseins der Kinder.
Wo liegen unsere Stärken?
Alle Altersstufen arbeiten miteinander und helfen sich gegenseitig.
Alle Altersstufen arbeiten miteinander und helfen sich gegenseitig.