ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Schulacker mit Kartoffelfeld und Paradeisfeld

Schule: GRG 10 Ettenreichgasse
KoordinatorIn: Mag.a Svoboda Beatrice
DirektorIn: Mag. Glatz Reingard
Handlungsbereiche:
  • Natur erleben im Schulumfeld
  • Gesundheitsförderung und gesunde Ernährung
  • Schulklima und Partizipation
Inhalt
Mit den SchülerInnen der 3.Klassen wurden im Rahmen des Lehrplans zunächst die Bodenbeschaffenheit im Schulgarten analysiert (tonhaltige oder lehmartige Erde - Fingerprobe) , es wurden Beikräuter entfernt, mit den SchülerInnen im Fühjahr Kartoffeln eingepflanzt, regelmäßig gegossen.
Die Erde wurde regelmäßig aufgelockert, den SchülerInnen die Verantwortung für die Kennzeichnung der Pflanzen übergeben.
Im Unterricht in der Klasse wurden Portfolios über die unterschiedlichen Pflanzen gemacht.
Die SchülerInnen sollen die Verbindung ihrer Nahrung mit den Pflanzen und deren Wachstum in unserem Lebensraum erkennen und verbalisieren lernen.
SchülerInnen beim Garteln, Gartenarbeit verbindet!

SchülerInnen beim Garteln, Gartenarbeit verbindet!

Gießen und Beikräuter entfernen

Gießen und Beikräuter entfernen

SchülerInnen binden Paradeiser hoch

SchülerInnen binden Paradeiser hoch

Noch nie einen Gartenchlauch ohne Ausatz benutzt?

Noch nie einen Gartenchlauch ohne Ausatz benutzt?

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 4

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Schulgarten institutionalisieren, Mülltrennung

Maßnahme im Detail

Beschreibung der Maßnahme
Mit den SchülerInnen der 3.Klassen wurden im Rahmen des Lehrplans zunächst die Bodenbeschaffenheit im Schulgarten analysiert (tonhaltige oder lehmartige Erde - Fingerprobe) , es wurden Beikräuter entfernt, mit den SchülerInnen im Fühjahr Kartoffeln eingepflanzt, regelmäßig gegossen.
Die Erde wurde regelmäßig aufgelockert, den SchülerInnen die Verantwortung für die Kennzeichnung der Pflanzen übergeben.
Im Unterricht in der Klasse wurden Portfolios über die unterschiedlichen Pflanzen gemacht.
Die SchülerInnen sollen die Verbindung ihrer Nahrung mit den Pflanzen und deren Wachstum in unserem Lebensraum erkennen und verbalisieren lernen.

Handlungsbereiche
Natur erleben im Schulumfeld, Gesundheitsförderung und gesunde Ernährung, Schulklima und Partizipation

Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
40

Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Mädchen wurden unterstützt ihre Körperkraft einzuschätzen und einzusetzen.

Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Keine

Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Bericht in der Schulzeitung

Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
In der Schulbesprechung des Ökolog-Teams.

Diese Maßnahme / dieses Projekt war ein Beitrag zu unserem Jahresziel "..."
"Funken entzünden"

Woran haben wir den Erfolg erkannt?
SchülerInnen neuer Klassen fragen am Gang nach dem Schulgartenprojekt.

Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Bewusstsein für Arbeit im Freien, Anbau von Pflanzen im Schulgarten wurde im Lehrerkollegium verbreitet und gut angenemmen.

Wo liegen unsere Stärken?
Riesiger Schulgarten, tolle Zusammenarbeit mit LehrerInnen - fächerübergreifend, Zusammenarbeit mit Schulwarten hervorragend.

Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen Netzwerken

Keine Mitgliedschaften bei anderen Netzwerken