Landwirtschaft im Schulhof - ein Hochbeet entsteht
Schule: BG/BRG Reutte
KoordinatorIn: Mag. Koch BarbaraDirektorIn: OStR Dr. Pfeifer Manfred
Inhalt
Mit dem Thema Landwirtschaft ist jeder konfrontiert! Sei es als KonsumentIn, HobbygärtnerIn, LandwirtIn oder auch als SchülerIn, der/die sich damit im Biologieunterricht vorrangig in der 3. Klasse auseinandersetzt.Um die Landwirtschaft „begreifbarer“ zu machen, haben die BiologielehrerInnen unserer Schule heuer das Projekt „Hochbeet“ ins Leben gerufen. Gemeinsam mit der Unterstützung einiger Werklehrer haben die realgymnasialen Klassen der 3. Schulstufe bereits im Herbst im Schulhof zwei Hochbeete aus Lärchenholz aufgestellt.
Diese wurden schließlich mit vereinten Kräften mit Holz, Schafwolle und Humus gefüllt. Einer Bepflanzung stand nun nichts mehr im Weg. Diese erfolgte nach biologischen Richtlinien, um nicht nur den Pflanzenbau als solches, sondern auch alternative, ökologisch verträgliche Anbaumethoden den Schülerinnen und Schülern näher zu bringen.
Bei der Pflanzenauswahl wurde sehr darauf geachtet, pflegeleichte Gemüsesorten auszuwählen, die erst im Herbst zu ernten sind und gleichzeitig eine hohe Unkrauttoleranz aufweisen. Damit sollte eine kleine Ernte im Herbst möglich sein.
In Zukunft wird die Betreuung dieser Hochbeete in den Unterricht der 3. Klassen des Realgymnasiums integriert, wodurch den Schülerinnen und Schülern eine zusätzliche Praxis geboten werden kann.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 4
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Buddies Erstklässler, Mülltrennung, Landwirtschaft im Schulhof - ein Hochbeet entsteht, Erneuerung Baumpfad, Projekt Humanity, Babyfit-Kurs, Projekt XChange, Flurreinigung, Neophyten-Projekt, Workshop Klimagerechtigkeit, Diverse Natur- und Kulturexkursionen (Bauernhöfe, Museen, …), Naturwissenschaftliches Labor, ...
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Mit dem Thema Landwirtschaft ist jeder konfrontiert! Sei es als KonsumentIn, HobbygärtnerIn, LandwirtIn oder auch als SchülerIn, der/die sich damit im Biologieunterricht vorrangig in der 3. Klasse auseinandersetzt.
Um die Landwirtschaft „begreifbarer“ zu machen, haben die BiologielehrerInnen unserer Schule heuer das Projekt „Hochbeet“ ins Leben gerufen. Gemeinsam mit der Unterstützung einiger Werklehrer haben die realgymnasialen Klassen der 3. Schulstufe bereits im Herbst im Schulhof zwei Hochbeete aus Lärchenholz aufgestellt.
Diese wurden schließlich mit vereinten Kräften mit Holz, Schafwolle und Humus gefüllt. Einer Bepflanzung stand nun nichts mehr im Weg. Diese erfolgte nach biologischen Richtlinien, um nicht nur den Pflanzenbau als solches, sondern auch alternative, ökologisch verträgliche Anbaumethoden den Schülerinnen und Schülern näher zu bringen.
Bei der Pflanzenauswahl wurde sehr darauf geachtet, pflegeleichte Gemüsesorten auszuwählen, die erst im Herbst zu ernten sind und gleichzeitig eine hohe Unkrauttoleranz aufweisen. Damit sollte eine kleine Ernte im Herbst möglich sein.
In Zukunft wird die Betreuung dieser Hochbeete in den Unterricht der 3. Klassen des Realgymnasiums integriert, wodurch den Schülerinnen und Schülern eine zusätzliche Praxis geboten werden kann.
Mit dem Thema Landwirtschaft ist jeder konfrontiert! Sei es als KonsumentIn, HobbygärtnerIn, LandwirtIn oder auch als SchülerIn, der/die sich damit im Biologieunterricht vorrangig in der 3. Klasse auseinandersetzt.
Um die Landwirtschaft „begreifbarer“ zu machen, haben die BiologielehrerInnen unserer Schule heuer das Projekt „Hochbeet“ ins Leben gerufen. Gemeinsam mit der Unterstützung einiger Werklehrer haben die realgymnasialen Klassen der 3. Schulstufe bereits im Herbst im Schulhof zwei Hochbeete aus Lärchenholz aufgestellt.
Diese wurden schließlich mit vereinten Kräften mit Holz, Schafwolle und Humus gefüllt. Einer Bepflanzung stand nun nichts mehr im Weg. Diese erfolgte nach biologischen Richtlinien, um nicht nur den Pflanzenbau als solches, sondern auch alternative, ökologisch verträgliche Anbaumethoden den Schülerinnen und Schülern näher zu bringen.
Bei der Pflanzenauswahl wurde sehr darauf geachtet, pflegeleichte Gemüsesorten auszuwählen, die erst im Herbst zu ernten sind und gleichzeitig eine hohe Unkrauttoleranz aufweisen. Damit sollte eine kleine Ernte im Herbst möglich sein.
In Zukunft wird die Betreuung dieser Hochbeete in den Unterricht der 3. Klassen des Realgymnasiums integriert, wodurch den Schülerinnen und Schülern eine zusätzliche Praxis geboten werden kann.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
55
55
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
nicht berücksichtigt
nicht berücksichtigt
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Einheimische Firmen: Fuhrunternehmen, Holzarbeiter, Tischlerei, Baumarkt; Saatgut von Reinsaat
Einheimische Firmen: Fuhrunternehmen, Holzarbeiter, Tischlerei, Baumarkt; Saatgut von Reinsaat
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Jahresbericht, Schulfest
Jahresbericht, Schulfest
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Digitale Aufnahmen zur Entstehung und der Veränderung des Hochbeetes, Projektberichte, Hypothesenformulierungen der Schülerinnen für den Herbst, Rücksprache mit SchülerInnen
Digitale Aufnahmen zur Entstehung und der Veränderung des Hochbeetes, Projektberichte, Hypothesenformulierungen der Schülerinnen für den Herbst, Rücksprache mit SchülerInnen
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Ein neuer Schwerpunkt für die 3. Klassen des Realgymnasiums ist entstanden: In Zukunft wird die Betreuung dieser Hochbeete in den Unterricht der 3. Klassen des Realgymnasiums integriert, wodurch den Schülerinnen und Schülern eine zusätzliche Praxis geboten werden kann. Weiters wird es möglich sein, die SchülerInnen vor Ort in der Freilandklasse zu unterrichten.
Ein neuer Schwerpunkt für die 3. Klassen des Realgymnasiums ist entstanden: In Zukunft wird die Betreuung dieser Hochbeete in den Unterricht der 3. Klassen des Realgymnasiums integriert, wodurch den Schülerinnen und Schülern eine zusätzliche Praxis geboten werden kann. Weiters wird es möglich sein, die SchülerInnen vor Ort in der Freilandklasse zu unterrichten.
Wo liegen unsere Stärken?
Schule im Grünen - großer Schulhof bzw. Schulumfeld, engagierte LehrerInnen
Schule im Grünen - großer Schulhof bzw. Schulumfeld, engagierte LehrerInnen