KLIMASCHUTZ - Was ich dazu beitragen kann!
Schule: Mittelschule Thalgau
KoordinatorIn: Mag. Oberascher KarlDirektorIn: HD Wendlinger Carola
Handlungsbereiche:
- Einsparen von Ressourcen
- Reduzieren von Emissionen
- Kultur des Lehrens und des Lernens
Inhalt
Die einzelnen SchülerInnen der 4. Klassen bekommen dazu eine Liste von 30 möglichen Themenstellungen. Mit dem dazu zu erarbeitenden Referat/ Vortrag müssen sie das Thema, das Problem, den Sachverhalt analysieren und möglichst auch persönliche Lösungswege aufzeigen. Gleichzeitig ist das Ganze mit einem einseitigen Handout für die MitschülerInnen festzuhalten, sodass zum Ende jeder einzelne eine kleine Mappe zum Thema Klimaschutz in den Händen hält.Der Zeitumfang ist mit 15 - 20 Minuten festgelegt. In der Präsentationsform sind alle Möglichkeiten offen, was von den SchülerInnen auffallend innovativ und oft auch aufwändig genutzt wird. (Stichwort: Anschauungsunterricht)
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Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 4
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Die Aktion "Schulgarten - Hochbeete - Von der Aussaat bis zur Küche" wird erfolgreich mit den 3. Klassen fortgesetzt.
Das Schulklima wird weiterhin mit wöchentlichen Sinnsprüchen, die in Religion zum Teil auch klassenintern thematisiert werden, gefördert.
Die Schule nimmt auch in diesem Jahr an dem salzburgweiten Radwettbewerb "Wer radelt, gewinnt!" teil.
Wie in den Jahren zuvor wird zweimalig im Semester an schon zuvor festgelegten Tagen das Mobilitätsverhalten der SchülerInnen ("Wie bin ich heute zur Schule gekommen?") erhoben. Dies geschieht im Rahmen der ARGE Verkehrssicherheit zusammen mit der VS und POLY Thalgau.
Hauptschwerpunkt ist das Jahresthema 2017/18 "KLIMASCHUTZ - was ich dazu beitragen kann!"
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Die einzelnen SchülerInnen der 4. Klassen bekommen dazu eine Liste von 30 möglichen Themenstellungen. Mit dem dazu zu erarbeitenden Referat/ Vortrag müssen sie das Thema, das Problem, den Sachverhalt analysieren und möglichst auch persönliche Lösungswege aufzeigen. Gleichzeitig ist das Ganze mit einem einseitigen Handout für die MitschülerInnen festzuhalten, sodass zum Ende jeder einzelne eine kleine Mappe zum Thema Klimaschutz in den Händen hält.
Der Zeitumfang ist mit 15 - 20 Minuten festgelegt. In der Präsentationsform sind alle Möglichkeiten offen, was von den SchülerInnen auffallend innovativ und oft auch aufwändig genutzt wird. (Stichwort: Anschauungsunterricht)
Handlungsbereiche
Einsparen von Ressourcen,
Reduzieren von Emissionen,
Kultur des Lehrens und des Lernens
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
54
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Alles gegendert, eh klar!
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Leider keine, obwohl so mancher SchülerVortrag wohl auch im Rahmen eines Elternabend z.B.
durchaus für Akklamation gesorgt hätte.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Präsentation und auch die Diskussion darüber erfolgte im Klassenverband.
Es gab auch zwei Wandpräsentationen im Schulhausfoyer.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Neben einer Benotung seitens der Lehrer gab es auch einen internen Bewertungsbogen durch die SchülerInnen.
Diese Maßnahme / dieses Projekt war ein Beitrag zu unserem Jahresziel "..."
Klimaschutz geht jeden von uns etwa an.
Woran haben wir den Erfolg erkannt?
Die einzelnen Beiträge der SchülerInnen waren durchwegs gut recherchiert und auch der Arbeitswand dafür war zum Teil beträchtlich.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Nicht immer direkt messbar. Aber die berühmte Bewusstseinsbildung hat wohl doch funktioniert.
Wo liegen unsere Stärken?
Kollegium macht mit.
Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen NetzwerkenKeine Mitgliedschaften bei anderen Netzwerken