ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Nachhaltig(keit) Gestalten

Schule: HAK St. Johann/Pg.
KoordinatorIn: Mag. Schaschl Christa
DirektorIn: MMMag. Rabl Johann
Inhalt
Im Rahmen eines fächerübergreifenden Großprojekts zum Thema "Nachhaltiges Gestalten mit Blick auf die SDGs" wurden an der HAK St. Johann im Pg. im Schuljahr 2017/18 verschiedene Einzelmaßnahmen verwirklicht.


Im Dezember 2017 besuchten die 1. und 2. Jahrgänge der HAK im Rahmen des NAWI- und Geographieunterrichts u in Zusammenarbeit mit der Klimabündnis-Gemeinde St. Johann den Klimaladen, im Rahmen dieser Aktion wurden - eingebettet in diverse Schüleraktivitäten - Daten und Fakten in Bezug auf nachhaltige Konsum-, Transport und Produktionsprozesse vermittelt.

Die Nachhaltigkeitsmaßnahme Müllbeseitigung bzw. konkretes Säubern eines Teils des St. Johanner Gemeindegebietes fand im April des vergangenen Schuljahres unter Einbezug der 1. Jahrgänge und unter der Leitung von Kollegin Kreuzsaler im Geographieunterricht statt, ebenso wie die fortgesetzte Betreuung der klassenübergreifenden Aktion "Plastik recyclen-Stöpsel sammeln", deren Erlös verschiedenen Sozialprojekten zufließt.

Der Juni 2018 gestaltete sich an unserer Schule besonders ereignisreich, was die Durchführung und Arbeit an unserem ÖKOLOG-Großprojekt betrifft:
Die 3. Jahrgänge lauschten am 6. Juni einem Vortrag von Herrn Thomas Weber (Herausgeber der Zeitschrift Biorama) zum Thema "Ökologischer Fußabdruck".
In der ersten Junihälfte präsentierten wir im Schulhaus eine Ausstellung zum Thema "Globalisierung gestalten", konzipiert von der Organisation SÜDWIND, die von diversen Klassen u.a. im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts, des Geographie- und NAWI-Unterrichts genutzt und aufgearbeitet wurde.

Der Südwind-Workshop Klimaschutz und SDGs thematisierte schließlich für die 1. Jahrgänge - neben wichtiger Fakten und Daten rund um den Klimaschutz - Ideen für täglich realisierbare "Klimaschutzschritte" aus der Lebenswelt junger Menschen, die von den SchülerInnen mit viel Begeisterung aufgearbeitet und in gestalterischer Form umgesetzt wurden.

Alles in allem können wir als Schulgemeinschaft auf ein aktions- und ereignisreiches Jahr in Punkto ÖKOLOG-Aktivitäten zurückblicken - frei nach dem Motto: Start the Change!!!!
Klimaschutz macht Spaß

Klimaschutz macht Spaß

Konsum in einer globalisierten Welt

Konsum in einer globalisierten Welt

SDGs mit jugendlichem Eifer präsentiert

SDGs mit jugendlichem Eifer präsentiert

SDGs und junge Ideen

SDGs und junge Ideen

Faires Wirtschaften und SDGs

Faires Wirtschaften und SDGs

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Großprojekt zum Thema nachhaltiges Gestalten in Anlehnung an die SDGs, umfassend u.a. Bereiche wie Erkennen und Analyse von nachhaltigen Produktionswegen, Beschäftigung mit nachhaltigem Konsum, aktive Auseinandersetzung mit den SDGs auch mithilfe einer Südwind Informationskampagne u Ausstellung, Förderung des Nachhaltigkeitsgedankens durch Maßnahmen wie das Sammeln von Müll u Plastikstöpseln....

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Im Rahmen eines fächerübergreifenden Großprojekts zum Thema "Nachhaltiges Gestalten mit Blick auf die SDGs" wurden an der HAK St. Johann im Pg. im Schuljahr 2017/18 verschiedene Einzelmaßnahmen verwirklicht.


Im Dezember 2017 besuchten die 1. und 2. Jahrgänge der HAK im Rahmen des NAWI- und Geographieunterrichts u in Zusammenarbeit mit der Klimabündnis-Gemeinde St. Johann den Klimaladen, im Rahmen dieser Aktion wurden - eingebettet in diverse Schüleraktivitäten - Daten und Fakten in Bezug auf nachhaltige Konsum-, Transport und Produktionsprozesse vermittelt.

Die Nachhaltigkeitsmaßnahme Müllbeseitigung bzw. konkretes Säubern eines Teils des St. Johanner Gemeindegebietes fand im April des vergangenen Schuljahres unter Einbezug der 1. Jahrgänge und unter der Leitung von Kollegin Kreuzsaler im Geographieunterricht statt, ebenso wie die fortgesetzte Betreuung der klassenübergreifenden Aktion "Plastik recyclen-Stöpsel sammeln", deren Erlös verschiedenen Sozialprojekten zufließt.

Der Juni 2018 gestaltete sich an unserer Schule besonders ereignisreich, was die Durchführung und Arbeit an unserem ÖKOLOG-Großprojekt betrifft:
Die 3. Jahrgänge lauschten am 6. Juni einem Vortrag von Herrn Thomas Weber (Herausgeber der Zeitschrift Biorama) zum Thema "Ökologischer Fußabdruck".
In der ersten Junihälfte präsentierten wir im Schulhaus eine Ausstellung zum Thema "Globalisierung gestalten", konzipiert von der Organisation SÜDWIND, die von diversen Klassen u.a. im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts, des Geographie- und NAWI-Unterrichts genutzt und aufgearbeitet wurde.

Der Südwind-Workshop Klimaschutz und SDGs thematisierte schließlich für die 1. Jahrgänge - neben wichtiger Fakten und Daten rund um den Klimaschutz - Ideen für täglich realisierbare "Klimaschutzschritte" aus der Lebenswelt junger Menschen, die von den SchülerInnen mit viel Begeisterung aufgearbeitet und in gestalterischer Form umgesetzt wurden.

Alles in allem können wir als Schulgemeinschaft auf ein aktions- und ereignisreiches Jahr in Punkto ÖKOLOG-Aktivitäten zurückblicken - frei nach dem Motto: Start the Change!!!!
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
120
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Durch Methodenvielfalt und individuelle Kompetenzförderung wurden tradierte geschlechterbezogene Rollenklischees überwunden.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Es gab u.a.Kontakte und Kooperationen mit der Klimaschutzgemeinde St. Johann und der Organisation SÜDWIND Salzburg.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Das Gesamtprojekt wurde in Form von Berichten und Referaten präsentiert und durch die Schulhomepage auch der Öffentlichkeit bekanntgemacht.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Reflexion/Evaluation wurde im Rahmen diverser Feedback-Maßnahmen, Berichte und Abschlussdiskussionen mit den SchülerInnen und MitorganisatorInnen durchgeführt.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
SchülerInnnen und Lehrende haben ein stärkeres Bewusstsein für eigenverantwortliches, nachhaltiges Verhalten im Alltag gewonnen und weitere Aktionen im Bereich Nachhaltigkeit angeregt.
Wo liegen unsere Stärken?
In der Vernetzung u. a. auf Gemeindeebene und Teamfähigkeit der Beteiligten.