Wasserschulstarterfest
Schule: Schulzentrum im Fachbereich Inklusion, Diversität und Sonderpädagogik, Quellenstraße 52, 1100 Wien
KoordinatorIn: BEd. Flasch RaphaelDirektorIn: Sdn. Dipl. Päd. Ostermann Katharine
Inhalt
In der 2. Schulwoche fand unser Wasserschul(e)-Starterfest statt, bei dem die SuS die unterschiedlichsten Stationen zum Thema Wasser besuchten. Zum Einstieg fand ein kurzes Rollenspiel statt, in dem die Notwendigkeit des Wassertrinkens u. die pos. Auswirkung auf Körper und Geist dargestellt und wurde. St. 1+2 : Der Weg des Wassers - die geheimnisvolle Wasserleitung: Die ersten beiden Stationen teilten sich in drei Bereiche. Zu Beginn wurden allen SuS gemeinsam mithilfe einer Karte zuerstkurz der Weg des Wiener Wassers erklärt. Im Anschluss wurden sie in zwei Gruppen geteilt: Die erste SuSgruppe durfte eine geheimnisvolle Wasserleitung selbst bauen. Die zweite Gruppe bewältigte in der Zwischenzeit den “Wassertransport“. Dabei musste jedes Kind mit 2 Wettex Wasser aus einem Kübel in einen anderen transportieren./St. 3 + 4: Wasser als Lebensraum für Tiere und Pflanzen: Die SuS bekamen den Unterschied zwischen Salz- und Süßwasser erklärt. Danach wurde die Gruppe geteilt. Anschließend fand für eine Gruppe eine Blindverkostung statt, bei welcher die SuS zwischen Süß- und Salzwasser entscheiden mussten. Dann mussten sie Tiere und Pflanzen den jeweiligen Gewässern zuordnen. Die 2. Gr. durfte „Angeln“ gehen. Dabei mussten sie mit einer Angel (= Schnur mit einem Magneten, der wie Schwanz umgebunden wurde) Fische aus dem Meer angeln./St. 5+6: Wasserkreislauf: Anfangs wurde allen SuS eine Abbildung zum Thema Wasserkreislauf gezeigt. durften die SuS bei Station 5 ihr eigenes „Versuchsglas“ zum Mitnehmen (in die Klasse) gestalten. Bei der 6. St. wollten wir mit den SuS nun einen weiteren Versuch mit dem Namen „Regen im Glas“ durchführen, um diesen Kreislauf zu veranschaulichen./ St. 7: Wofür brauchen wir Wasser und wie kann man Wasser sparen?: Die SuS wurden aufgefordert, pantomimisch darzustellen, wozu sie Wasser brauchen. Im Anschluss fand ein Brainstorming zu dem Thema „wie kann jeder einzelne Wasser sparen“ statt./St. 8: Vom Grundwasser zum Trinkwasser: Den SuS wurde die Filterwirkung der Erdschichten erklärt. Danach werden die SuS animiert, ihren eigenen Wasserfilter zu bauen und verschmutztes Wasser zu reinigen./St. 9: Verschmutzung des Wassers durch Ölteppiche: Die Sus wurden über die Entstehung von Ölteppichen im Meer informiert und anschließend Versuche (Vogelfedern mit Öl beträufelt usw.) durchgeführt./St. 10: Wasser als Energiequelle: Die SuS bauten ihr eigenes Wasserrad./St. 11: Seifenblasen erzeugen/St. 12: Glasmusik/St. 13: Wassergeräusche erraten
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 2
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Wasserschulstarterfest - Schule am Bauernhof
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
In der 2. Schulwoche fand unser Wasserschul(e)-Starterfest statt, bei dem die SuS die unterschiedlichsten Stationen zum Thema Wasser besuchten. Zum Einstieg fand ein kurzes Rollenspiel statt, in dem die Notwendigkeit des Wassertrinkens u. die pos. Auswirkung auf Körper und Geist dargestellt und wurde. St. 1+2 : Der Weg des Wassers - die geheimnisvolle Wasserleitung: Die ersten beiden Stationen teilten sich in drei Bereiche. Zu Beginn wurden allen SuS gemeinsam mithilfe einer Karte zuerst
kurz der Weg des Wiener Wassers erklärt. Im Anschluss wurden sie in zwei Gruppen geteilt: Die erste SuSgruppe durfte eine geheimnisvolle Wasserleitung selbst bauen. Die zweite Gruppe bewältigte in der Zwischenzeit den “Wassertransport“. Dabei musste jedes Kind mit 2 Wettex Wasser aus einem Kübel in einen anderen transportieren./St. 3 + 4: Wasser als Lebensraum für Tiere und Pflanzen: Die SuS bekamen den Unterschied zwischen Salz- und Süßwasser erklärt. Danach wurde die Gruppe geteilt. Anschließend fand für eine Gruppe eine Blindverkostung statt, bei welcher die SuS zwischen Süß- und Salzwasser entscheiden mussten. Dann mussten sie Tiere und Pflanzen den jeweiligen Gewässern zuordnen. Die 2. Gr. durfte „Angeln“ gehen. Dabei mussten sie mit einer Angel (= Schnur mit einem Magneten, der wie Schwanz umgebunden wurde) Fische aus dem Meer angeln./St. 5+6: Wasserkreislauf: Anfangs wurde allen SuS eine Abbildung zum Thema Wasserkreislauf gezeigt. durften die SuS bei Station 5 ihr eigenes „Versuchsglas“ zum Mitnehmen (in die Klasse) gestalten. Bei der 6. St. wollten wir mit den SuS nun einen weiteren Versuch mit dem Namen „Regen im Glas“ durchführen, um diesen Kreislauf zu veranschaulichen./ St. 7: Wofür brauchen wir Wasser und wie kann man Wasser sparen?: Die SuS wurden aufgefordert, pantomimisch darzustellen, wozu sie Wasser brauchen. Im Anschluss fand ein Brainstorming zu dem Thema „wie kann jeder einzelne Wasser sparen“ statt./St. 8: Vom Grundwasser zum Trinkwasser: Den SuS wurde die Filterwirkung der Erdschichten erklärt. Danach werden die SuS animiert, ihren eigenen Wasserfilter zu bauen und verschmutztes Wasser zu reinigen./St. 9: Verschmutzung des Wassers durch Ölteppiche: Die Sus wurden über die Entstehung von Ölteppichen im Meer informiert und anschließend Versuche (Vogelfedern mit Öl beträufelt usw.) durchgeführt./St. 10: Wasser als Energiequelle: Die SuS bauten ihr eigenes Wasserrad./St. 11: Seifenblasen erzeugen/St. 12: Glasmusik/St. 13: Wassergeräusche erraten
In der 2. Schulwoche fand unser Wasserschul(e)-Starterfest statt, bei dem die SuS die unterschiedlichsten Stationen zum Thema Wasser besuchten. Zum Einstieg fand ein kurzes Rollenspiel statt, in dem die Notwendigkeit des Wassertrinkens u. die pos. Auswirkung auf Körper und Geist dargestellt und wurde. St. 1+2 : Der Weg des Wassers - die geheimnisvolle Wasserleitung: Die ersten beiden Stationen teilten sich in drei Bereiche. Zu Beginn wurden allen SuS gemeinsam mithilfe einer Karte zuerst
kurz der Weg des Wiener Wassers erklärt. Im Anschluss wurden sie in zwei Gruppen geteilt: Die erste SuSgruppe durfte eine geheimnisvolle Wasserleitung selbst bauen. Die zweite Gruppe bewältigte in der Zwischenzeit den “Wassertransport“. Dabei musste jedes Kind mit 2 Wettex Wasser aus einem Kübel in einen anderen transportieren./St. 3 + 4: Wasser als Lebensraum für Tiere und Pflanzen: Die SuS bekamen den Unterschied zwischen Salz- und Süßwasser erklärt. Danach wurde die Gruppe geteilt. Anschließend fand für eine Gruppe eine Blindverkostung statt, bei welcher die SuS zwischen Süß- und Salzwasser entscheiden mussten. Dann mussten sie Tiere und Pflanzen den jeweiligen Gewässern zuordnen. Die 2. Gr. durfte „Angeln“ gehen. Dabei mussten sie mit einer Angel (= Schnur mit einem Magneten, der wie Schwanz umgebunden wurde) Fische aus dem Meer angeln./St. 5+6: Wasserkreislauf: Anfangs wurde allen SuS eine Abbildung zum Thema Wasserkreislauf gezeigt. durften die SuS bei Station 5 ihr eigenes „Versuchsglas“ zum Mitnehmen (in die Klasse) gestalten. Bei der 6. St. wollten wir mit den SuS nun einen weiteren Versuch mit dem Namen „Regen im Glas“ durchführen, um diesen Kreislauf zu veranschaulichen./ St. 7: Wofür brauchen wir Wasser und wie kann man Wasser sparen?: Die SuS wurden aufgefordert, pantomimisch darzustellen, wozu sie Wasser brauchen. Im Anschluss fand ein Brainstorming zu dem Thema „wie kann jeder einzelne Wasser sparen“ statt./St. 8: Vom Grundwasser zum Trinkwasser: Den SuS wurde die Filterwirkung der Erdschichten erklärt. Danach werden die SuS animiert, ihren eigenen Wasserfilter zu bauen und verschmutztes Wasser zu reinigen./St. 9: Verschmutzung des Wassers durch Ölteppiche: Die Sus wurden über die Entstehung von Ölteppichen im Meer informiert und anschließend Versuche (Vogelfedern mit Öl beträufelt usw.) durchgeführt./St. 10: Wasser als Energiequelle: Die SuS bauten ihr eigenes Wasserrad./St. 11: Seifenblasen erzeugen/St. 12: Glasmusik/St. 13: Wassergeräusche erraten
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
85
85
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Wir achteten bei der Planung darauf, dass sowohl Themen anzusprechen, die alle interessieren könnten.
Wir achteten bei der Planung darauf, dass sowohl Themen anzusprechen, die alle interessieren könnten.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
keine
keine
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Das Projekt wurde auf der Homepage veröffentlicht.
Das Projekt wurde auf der Homepage veröffentlicht.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
mit den SuS in den Klassen durch den jeweiligen Klassenvorstand,, bei der Konferenz
mit den SuS in den Klassen durch den jeweiligen Klassenvorstand,, bei der Konferenz
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Kinder und Jugendlichen trinken nur mehr Wasser aus ihren Wasserflaschen und keine gesüßten Getränke mehr. Wir können das trinkverhalten unserer Schützlinge besser kontrollieren, indem sie die getrunkene Menge in eine Tabelle eintragen. Außerdem bringen die Schülerinnen und Schüler jetzt keine Getränkeflaschen aus Plastik mehr in die Schule mitbringen, sodass es natürlich auch zu einer beträchtlichen Reduzierung des Mülls kommt.
Die Kinder und Jugendlichen trinken nur mehr Wasser aus ihren Wasserflaschen und keine gesüßten Getränke mehr. Wir können das trinkverhalten unserer Schützlinge besser kontrollieren, indem sie die getrunkene Menge in eine Tabelle eintragen. Außerdem bringen die Schülerinnen und Schüler jetzt keine Getränkeflaschen aus Plastik mehr in die Schule mitbringen, sodass es natürlich auch zu einer beträchtlichen Reduzierung des Mülls kommt.
Wo liegen unsere Stärken?
An den konsequenten "Kontrolle"
An den konsequenten "Kontrolle"