Mülltrennsysteme
Schule: NÖMS Krems
KoordinatorIn: BEd Sonnleithner JudithDirektorIn: DNMS Lechner-Paschinger Sonja, BEd
Inhalt
Durch unsere neue Kollegin Sonnleithner Judith wurde diese Aktion ins Leben gerufen. Sie übernahm die 4.Klassen in Ökologie und beschäftigte sich viel mit dem Thema Umweltschutz, Plastik und Müll. Ihr fiel auf, dass es in den Klassen nur 2 Mistkübeln gibt und der Müll nicht ordentlich getrennt wird. Auch wurde die Firma Brandtner besucht, um dort mehr über die richtige Mülltrennung zu erfahren. Durch eine Bekannte von ihr hat sie erfahren, dass die BAWAG umzieht und sie ihre Mülltrennsysteme vergeben. Dank dem Einsatz von Kollegin Sonnleithner bekamen wir 25 Stück sogar gratis, wir mussten sie nur aus Wien abholen. Darauf hin wurde ein großer Anhänger organisiert und die Kolleginnen Sonnleithner, Hirmke und Haghofer fuhren gemeinsam nach Wien um die Trennsysteme zu holen. In der Schule wurden diese dann gemeinsam mit dem restlichen Kolleginnen und dem Hauspersonal aufgestellt. Nun hat jede Klasse am Gang ein eigenes Trennsystem. Die Ökologie Gruppe bereitete eine eigene Präsentation vor, die sie in allen Klassen vorstellten. Dort wurde genau erklärt, was in den Restmüll, Biomüll, Altpapier und Plastik darf. Anschließend gab es praktische Übungen.Durch Gespräche mit dem Hauspersonal wurde auch die Weiterbehandlung des getrennten Mülls sichergestellt. Es gab auch positives Feedback, dass die Mülltrennung jetzt viel besser funktioniert als vorher.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 5
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Ziel 1 Dachgartengestaltung konnte wieder nicht umgesetzt werden, da es noch immer buliche Probleme gab. Leider ist der Direktor und das Lehrerteam der PTS doch nicht so überzeugt von diesem Projekt.
Wie im Jahr zuvor wurde vermehrt auf Ziel 2 eingegangen. Der Nutzgarten wurde: eingewintert, Pflanzen vorgezogen, ausgepflanzt und Pflegearbeiten wurden von den Schülern übernommen.
Weiters wurde noch ein großes Projekt umgesetzt, neue Mülltrennsysteme für die gemsamte Schule.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Durch unsere neue Kollegin Sonnleithner Judith wurde diese Aktion ins Leben gerufen. Sie übernahm die 4.Klassen in Ökologie und beschäftigte sich viel mit dem Thema Umweltschutz, Plastik und Müll. Ihr fiel auf, dass es in den Klassen nur 2 Mistkübeln gibt und der Müll nicht ordentlich getrennt wird. Auch wurde die Firma Brandtner besucht, um dort mehr über die richtige Mülltrennung zu erfahren. Durch eine Bekannte von ihr hat sie erfahren, dass die BAWAG umzieht und sie ihre Mülltrennsysteme vergeben. Dank dem Einsatz von Kollegin Sonnleithner bekamen wir 25 Stück sogar gratis, wir mussten sie nur aus Wien abholen. Darauf hin wurde ein großer Anhänger organisiert und die Kolleginnen Sonnleithner, Hirmke und Haghofer fuhren gemeinsam nach Wien um die Trennsysteme zu holen. In der Schule wurden diese dann gemeinsam mit dem restlichen Kolleginnen und dem Hauspersonal aufgestellt. Nun hat jede Klasse am Gang ein eigenes Trennsystem. Die Ökologie Gruppe bereitete eine eigene Präsentation vor, die sie in allen Klassen vorstellten. Dort wurde genau erklärt, was in den Restmüll, Biomüll, Altpapier und Plastik darf. Anschließend gab es praktische Übungen.
Durch Gespräche mit dem Hauspersonal wurde auch die Weiterbehandlung des getrennten Mülls sichergestellt. Es gab auch positives Feedback, dass die Mülltrennung jetzt viel besser funktioniert als vorher.
Durch unsere neue Kollegin Sonnleithner Judith wurde diese Aktion ins Leben gerufen. Sie übernahm die 4.Klassen in Ökologie und beschäftigte sich viel mit dem Thema Umweltschutz, Plastik und Müll. Ihr fiel auf, dass es in den Klassen nur 2 Mistkübeln gibt und der Müll nicht ordentlich getrennt wird. Auch wurde die Firma Brandtner besucht, um dort mehr über die richtige Mülltrennung zu erfahren. Durch eine Bekannte von ihr hat sie erfahren, dass die BAWAG umzieht und sie ihre Mülltrennsysteme vergeben. Dank dem Einsatz von Kollegin Sonnleithner bekamen wir 25 Stück sogar gratis, wir mussten sie nur aus Wien abholen. Darauf hin wurde ein großer Anhänger organisiert und die Kolleginnen Sonnleithner, Hirmke und Haghofer fuhren gemeinsam nach Wien um die Trennsysteme zu holen. In der Schule wurden diese dann gemeinsam mit dem restlichen Kolleginnen und dem Hauspersonal aufgestellt. Nun hat jede Klasse am Gang ein eigenes Trennsystem. Die Ökologie Gruppe bereitete eine eigene Präsentation vor, die sie in allen Klassen vorstellten. Dort wurde genau erklärt, was in den Restmüll, Biomüll, Altpapier und Plastik darf. Anschließend gab es praktische Übungen.
Durch Gespräche mit dem Hauspersonal wurde auch die Weiterbehandlung des getrennten Mülls sichergestellt. Es gab auch positives Feedback, dass die Mülltrennung jetzt viel besser funktioniert als vorher.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
30
30
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Jeder und jede durfte alles machen.
Jeder und jede durfte alles machen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
BAWAG Wien, Brandtner Müllentsorgung Krems
BAWAG Wien, Brandtner Müllentsorgung Krems
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Facebook, Schulhomepage, schulinterne Präsentation durch die Ökologie Gruppe (4.Klasse) in allen Klassen.
Facebook, Schulhomepage, schulinterne Präsentation durch die Ökologie Gruppe (4.Klasse) in allen Klassen.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Gespräche und Beobachtungen von LehrerInnen, Kindern und dem Hauspersonal.
Gespräche und Beobachtungen von LehrerInnen, Kindern und dem Hauspersonal.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Klassen sind aufgeräumter und der Müll wird ordentlich getrennt.
Die Klassen sind aufgeräumter und der Müll wird ordentlich getrennt.
Wo liegen unsere Stärken?
Gute Kontakte, gute Mitarbeit im Team und Wertschätzung von der Direktion.
Gute Kontakte, gute Mitarbeit im Team und Wertschätzung von der Direktion.