Patenschaft Uganda
Schule: Mittelschule Anton-Auer, Telfs
KoordinatorIn: Dipl.Päd Hummer MariaDirektorIn: Dir Schmid Andreas, Bed
Inhalt
Patenschaft UgandaWir freuen uns, dass wir ab dem Schuljahr 2018/19 Anitah und Joseph aus Uganda mit einer Patenschaft unterstützen dürfen. Durch den Vertrieb unserer Schulzeitung ist es uns möglich, zwei Patenschaften zu übernehmen. Die Patenschaft von monatlich 10€ sichert den Kindern einmalig eine Schuluniform, täglich warmes Essen und den Besuch einer Schule inklusive Schulmaterialien. Zudem unterstützt das Deutschkollegium die Hilfsorganisation mit dem Kauf von 350 (selbstverständlich ökologisch zertifizierten) Schulheften. Pro gekauftem Heft in Österreich bekommt auch ein Schulkind in Uganda ein Heft. Eine tolle Möglichkeit zu helfen!
KINDERN EINE CHANCE ist eine österreichische Hilfsorganisation und wurde 2008 vom Tiroler Stefan Pleger und seiner Lebensgefährtin Gabi Ziller gegründet. Sie helfen Kindern in Zigoti (Uganda) und unterstützen darüber hinaus auch Familien, die sich um Waisenkinder kümmern. Die Kinder sollen ein Dach über dem Kopf bekommen, damit sie nicht zu Straßenkindern werden. Sie sollen zur Schule gehen, um etwas lernen können, damit sie als gebildete junge Erwachsene selbst ihr Leben in die Hand nehmen. Den Kindern soll nachhaltig geholfen werden. Das heißt Hilfe zur Selbsthilfe und bedeutet vor allem Schulbildung.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Besuch des Naturparks Karwendel (3c)
Waldtage
Innstunde (Verein Natopia)
Gartenprojekt
Schulpartnerschaft mit Lana (Südtirol)
Patenschaft mit Uganda: Unterstützung durch Kauf von Schulheften
Vermehrte Bewusstseinsbildung im Bereich Mülltrennung
Bauernhof macht Schule
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Patenschaft Uganda
Wir freuen uns, dass wir ab dem Schuljahr 2018/19 Anitah und Joseph aus Uganda mit einer Patenschaft unterstützen dürfen. Durch den Vertrieb unserer Schulzeitung ist es uns möglich, zwei Patenschaften zu übernehmen. Die Patenschaft von monatlich 10€ sichert den Kindern einmalig eine Schuluniform, täglich warmes Essen und den Besuch einer Schule inklusive Schulmaterialien. Zudem unterstützt das Deutschkollegium die Hilfsorganisation mit dem Kauf von 350 (selbstverständlich ökologisch zertifizierten) Schulheften. Pro gekauftem Heft in Österreich bekommt auch ein Schulkind in Uganda ein Heft. Eine tolle Möglichkeit zu helfen!
KINDERN EINE CHANCE ist eine österreichische Hilfsorganisation und wurde 2008 vom Tiroler Stefan Pleger und seiner Lebensgefährtin Gabi Ziller gegründet. Sie helfen Kindern in Zigoti (Uganda) und unterstützen darüber hinaus auch Familien, die sich um Waisenkinder kümmern. Die Kinder sollen ein Dach über dem Kopf bekommen, damit sie nicht zu Straßenkindern werden. Sie sollen zur Schule gehen, um etwas lernen können, damit sie als gebildete junge Erwachsene selbst ihr Leben in die Hand nehmen. Den Kindern soll nachhaltig geholfen werden. Das heißt Hilfe zur Selbsthilfe und bedeutet vor allem Schulbildung.
Patenschaft Uganda
Wir freuen uns, dass wir ab dem Schuljahr 2018/19 Anitah und Joseph aus Uganda mit einer Patenschaft unterstützen dürfen. Durch den Vertrieb unserer Schulzeitung ist es uns möglich, zwei Patenschaften zu übernehmen. Die Patenschaft von monatlich 10€ sichert den Kindern einmalig eine Schuluniform, täglich warmes Essen und den Besuch einer Schule inklusive Schulmaterialien. Zudem unterstützt das Deutschkollegium die Hilfsorganisation mit dem Kauf von 350 (selbstverständlich ökologisch zertifizierten) Schulheften. Pro gekauftem Heft in Österreich bekommt auch ein Schulkind in Uganda ein Heft. Eine tolle Möglichkeit zu helfen!
KINDERN EINE CHANCE ist eine österreichische Hilfsorganisation und wurde 2008 vom Tiroler Stefan Pleger und seiner Lebensgefährtin Gabi Ziller gegründet. Sie helfen Kindern in Zigoti (Uganda) und unterstützen darüber hinaus auch Familien, die sich um Waisenkinder kümmern. Die Kinder sollen ein Dach über dem Kopf bekommen, damit sie nicht zu Straßenkindern werden. Sie sollen zur Schule gehen, um etwas lernen können, damit sie als gebildete junge Erwachsene selbst ihr Leben in die Hand nehmen. Den Kindern soll nachhaltig geholfen werden. Das heißt Hilfe zur Selbsthilfe und bedeutet vor allem Schulbildung.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
254
254
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
War nicht erforderlich.
War nicht erforderlich.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Schulen in Uganda
Schulen in Uganda
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Bezirksblatt, Homepage der Schule
Bezirksblatt, Homepage der Schule
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
In fachspezifischen Teams
In fachspezifischen Teams
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Bewusstsein für Bildung
Bewusstsein für Bildung
Wo liegen unsere Stärken?
Flexibilität, Großzügigkeit, Weiblick,
Flexibilität, Großzügigkeit, Weiblick,