Best of the rest - Wie Lebensmittel gerettet werden können + FairTrade
Schule: Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe
KoordinatorIn: Mag.a Gallizia Chiara, MADirektorIn: Mag. Dr. Lackner Adolf
Inhalt
Im Rahmen des Koch-Workshops „Best of the Rest“ war Frau Elke Oberhauser am 6. Februar 2019 in der HLW Spittal/Drau zu Gast. Dabei hatten die Schülerinnen und Schüler der 3AMW die Möglichkeit, gerettete Lebensmittel aus den Supermärkten, die normalerweise entsorgt werden, zu köstlichen Gerichten zu verarbeiten. In Kleingruppen überlegten die Schülerinnen und Schüler selbstständig, welche Speisen sie aus den von Frau Oberhauser mitgebrachten Lebensmitteln zubereiten könnten. Schlussendlich konnten wir u.a. eine Kürbis-Mango-Ingwersuppe, Nudeln mit Tomatensauce, einen Scheiterhaufen sowie einen Salat gemeinsam verkosten. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert, dass man Lebensmittel, die das Mindesthaltbarkeitsdatum bereits überschritten haben, trotzdem noch gut verwerten kann.Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Die 3. Klasse der Fachschule der HLW Spittal/Drau hat sich im Schuljahr 2018/2019 mit den Themen Plastikverminderung, Lebensmittelverschwendung und FairTrade auseinandergesetzt. Dabei wurden einerseits Referate und Plakate in Gruppen ausgearbeitet und andererseits hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, an den verschiedensten Workshops teilzunehmen.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Im Rahmen des Koch-Workshops „Best of the Rest“ war Frau Elke Oberhauser am 6. Februar 2019 in der HLW Spittal/Drau zu Gast. Dabei hatten die Schülerinnen und Schüler der 3AMW die Möglichkeit, gerettete Lebensmittel aus den Supermärkten, die normalerweise entsorgt werden, zu köstlichen Gerichten zu verarbeiten. In Kleingruppen überlegten die Schülerinnen und Schüler selbstständig, welche Speisen sie aus den von Frau Oberhauser mitgebrachten Lebensmitteln zubereiten könnten. Schlussendlich konnten wir u.a. eine Kürbis-Mango-Ingwersuppe, Nudeln mit Tomatensauce, einen Scheiterhaufen sowie einen Salat gemeinsam verkosten. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert, dass man Lebensmittel, die das Mindesthaltbarkeitsdatum bereits überschritten haben, trotzdem noch gut verwerten kann.
Im Rahmen des Koch-Workshops „Best of the Rest“ war Frau Elke Oberhauser am 6. Februar 2019 in der HLW Spittal/Drau zu Gast. Dabei hatten die Schülerinnen und Schüler der 3AMW die Möglichkeit, gerettete Lebensmittel aus den Supermärkten, die normalerweise entsorgt werden, zu köstlichen Gerichten zu verarbeiten. In Kleingruppen überlegten die Schülerinnen und Schüler selbstständig, welche Speisen sie aus den von Frau Oberhauser mitgebrachten Lebensmitteln zubereiten könnten. Schlussendlich konnten wir u.a. eine Kürbis-Mango-Ingwersuppe, Nudeln mit Tomatensauce, einen Scheiterhaufen sowie einen Salat gemeinsam verkosten. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert, dass man Lebensmittel, die das Mindesthaltbarkeitsdatum bereits überschritten haben, trotzdem noch gut verwerten kann.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
16
16
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
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Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
1. Kochworkshop mit Frau Elke Oberhauser von "Best of the rest"
2. Biofaires Frühstück mit Herrn Kurt Stichlberger
3. Workshop im Weltladen Spittal/Drau
1. Kochworkshop mit Frau Elke Oberhauser von "Best of the rest"
2. Biofaires Frühstück mit Herrn Kurt Stichlberger
3. Workshop im Weltladen Spittal/Drau
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die gestalteten Plakate wurde der anderen Hälfte der Klasse präsentiert und die Schülerinnen und Schüler haben näher erläutert, was sie in diesem Schuljahr zu den genannten Themen Neues gelernt haben. Außerdem haben sie versucht, zu einer Bewusstseinsbildung beizutragen.
Außerdem haben einige Schülerinnen der 2. Fachschule am Weltladentag einen Stand betreut, um noch detailliertere Einblicke in die Thematik des fairen Handels zu bekommen und anschließend ihr Wissen den Besucherinnen und Besuchern weiterzugeben.
Die gestalteten Plakate wurde der anderen Hälfte der Klasse präsentiert und die Schülerinnen und Schüler haben näher erläutert, was sie in diesem Schuljahr zu den genannten Themen Neues gelernt haben. Außerdem haben sie versucht, zu einer Bewusstseinsbildung beizutragen.
Außerdem haben einige Schülerinnen der 2. Fachschule am Weltladentag einen Stand betreut, um noch detailliertere Einblicke in die Thematik des fairen Handels zu bekommen und anschließend ihr Wissen den Besucherinnen und Besuchern weiterzugeben.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Am Ende des Schuljahres wurde ein gemeinsames Brainstorming zu folgenden vorgegebenen Fragen gemacht: Was haben wir in diesem Schuljahr zu den Themen Lebensmittelverschwendung, Plastik und FairTrade gelernt? Was hätten wir noch gerne umgesetzt? Wie könnte man diese kleineren Projekte im nächsten Schuljahr fortsetzten?
Am Ende des Schuljahres wurde ein gemeinsames Brainstorming zu folgenden vorgegebenen Fragen gemacht: Was haben wir in diesem Schuljahr zu den Themen Lebensmittelverschwendung, Plastik und FairTrade gelernt? Was hätten wir noch gerne umgesetzt? Wie könnte man diese kleineren Projekte im nächsten Schuljahr fortsetzten?
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die gesamte Schule möchte stetig intensiver darauf achten, dass nicht unnötig viel Müll produziert wird und entsorgt werden muss. Außerdem hat sich für das Schuljahr 2019/2020 eine Diplomarbeitsgruppe gebildet, die sich mit dem Thema "No waste" beschäftigen wird. Dabei wollen die Maturantinnen darüber aufklären, welche Alternative man für Plastik in den verschiedenen Lebensbereichen nutzen könnte.
Die gesamte Schule möchte stetig intensiver darauf achten, dass nicht unnötig viel Müll produziert wird und entsorgt werden muss. Außerdem hat sich für das Schuljahr 2019/2020 eine Diplomarbeitsgruppe gebildet, die sich mit dem Thema "No waste" beschäftigen wird. Dabei wollen die Maturantinnen darüber aufklären, welche Alternative man für Plastik in den verschiedenen Lebensbereichen nutzen könnte.
Wo liegen unsere Stärken?
Im Rahmen der ÖKOLOG-Projekte wird weitestgehend auf die Interessen der Schülerinnen und Schüler eingegangen.
Im Rahmen der ÖKOLOG-Projekte wird weitestgehend auf die Interessen der Schülerinnen und Schüler eingegangen.