Stadt - Land – Molch Genetische Vielfalt von urbanen und natürlichen Bergmolchpopulationen
Schule: BG/BRG Reutte
KoordinatorIn: Mag. Koch BarbaraDirektorIn: OStR Dr. Pfeifer Manfred
Inhalt
In Zusammenarbeit mit einem Team von Biologen (Dr. Gerda Ludwig, Selbstständige Biologin und AHS Lehrerin, Ansprechperson, AmphibienWerkstatt, Anton Rauchstr. 8D, 6020 Innsbruck) war folgendes Projekt geplant:Kurzzusammenfassung:
Unser Projekt verfolgt drei konkrete Ziele:
1. Wir möchten Kindern und Jugendlichen die heimische Amphibienflora näher bringen, sie
über deren Gefährdung durch fortschreitende Lebensraumzerstörung sowie
eingeschleppte Krankheiten informieren.
2. Wir möchten Kindern und Jugendlichen altersgerecht einen Einblick in die
Arbeitstechniken Molekularer Biologie geben und ihnen durch Freilandexkursionen sowie
Laborunterricht den vielseitigen Tätigkeitsfeld von Biologen näher bringen.
3. Neben den pädagogische und didaktischen Zielen möchten wir im Rahmen dieses
Projektes aber auch zwei zentrale und naturschutzrelevante Fragen beantworten, nämlich
(1) wie sich die fortschreitende Lebensraumzerstörung und – -fragmentierung auf die
genetische Vielfalt einer wenig mobilen Amphibienart wie den Bergmolch auswirkt.
Geplanter Ablauf:
1. Einführungsexkursion /Freilandexkursion vor Ort (Erschbach Pinswang)
2. Gemeinsame Probennahme (nicht- invasive Hautabstriche) am Gewässern und Erhebung der Gewässerparameter (~ 2-3 UE)
3. Genetikworkshop an den Schulen (~2 UE)
4. Abschlusspräsentation, Filmpräsentation
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Änderung der Hausordnung bezüglich Handynutzung (Altersgerechte Unterscheidung)
Kontrolle bzgl. Umsetzung
Handyfreie Zonen
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
In Zusammenarbeit mit einem Team von Biologen (Dr. Gerda Ludwig, Selbstständige Biologin und AHS Lehrerin, Ansprechperson, AmphibienWerkstatt, Anton Rauchstr. 8D, 6020 Innsbruck) war folgendes Projekt geplant:
Kurzzusammenfassung:
Unser Projekt verfolgt drei konkrete Ziele:
1. Wir möchten Kindern und Jugendlichen die heimische Amphibienflora näher bringen, sie
über deren Gefährdung durch fortschreitende Lebensraumzerstörung sowie
eingeschleppte Krankheiten informieren.
2. Wir möchten Kindern und Jugendlichen altersgerecht einen Einblick in die
Arbeitstechniken Molekularer Biologie geben und ihnen durch Freilandexkursionen sowie
Laborunterricht den vielseitigen Tätigkeitsfeld von Biologen näher bringen.
3. Neben den pädagogische und didaktischen Zielen möchten wir im Rahmen dieses
Projektes aber auch zwei zentrale und naturschutzrelevante Fragen beantworten, nämlich
(1) wie sich die fortschreitende Lebensraumzerstörung und – -fragmentierung auf die
genetische Vielfalt einer wenig mobilen Amphibienart wie den Bergmolch auswirkt.
Geplanter Ablauf:
1. Einführungsexkursion /Freilandexkursion vor Ort (Erschbach Pinswang)
2. Gemeinsame Probennahme (nicht- invasive Hautabstriche) am Gewässern und Erhebung der Gewässerparameter (~ 2-3 UE)
3. Genetikworkshop an den Schulen (~2 UE)
4. Abschlusspräsentation, Filmpräsentation
In Zusammenarbeit mit einem Team von Biologen (Dr. Gerda Ludwig, Selbstständige Biologin und AHS Lehrerin, Ansprechperson, AmphibienWerkstatt, Anton Rauchstr. 8D, 6020 Innsbruck) war folgendes Projekt geplant:
Kurzzusammenfassung:
Unser Projekt verfolgt drei konkrete Ziele:
1. Wir möchten Kindern und Jugendlichen die heimische Amphibienflora näher bringen, sie
über deren Gefährdung durch fortschreitende Lebensraumzerstörung sowie
eingeschleppte Krankheiten informieren.
2. Wir möchten Kindern und Jugendlichen altersgerecht einen Einblick in die
Arbeitstechniken Molekularer Biologie geben und ihnen durch Freilandexkursionen sowie
Laborunterricht den vielseitigen Tätigkeitsfeld von Biologen näher bringen.
3. Neben den pädagogische und didaktischen Zielen möchten wir im Rahmen dieses
Projektes aber auch zwei zentrale und naturschutzrelevante Fragen beantworten, nämlich
(1) wie sich die fortschreitende Lebensraumzerstörung und – -fragmentierung auf die
genetische Vielfalt einer wenig mobilen Amphibienart wie den Bergmolch auswirkt.
Geplanter Ablauf:
1. Einführungsexkursion /Freilandexkursion vor Ort (Erschbach Pinswang)
2. Gemeinsame Probennahme (nicht- invasive Hautabstriche) am Gewässern und Erhebung der Gewässerparameter (~ 2-3 UE)
3. Genetikworkshop an den Schulen (~2 UE)
4. Abschlusspräsentation, Filmpräsentation
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
22
22
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Nicht
Nicht
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Siehe oben Projektbeschreibung
Siehe oben Projektbeschreibung
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
nicht umgesetzt (Corona)
nicht umgesetzt (Corona)
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
nicht umgesetzt (Corona)
nicht umgesetzt (Corona)
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
nicht umgesetzt (Corona)
nicht umgesetzt (Corona)
Wo liegen unsere Stärken?
nicht umgesetzt (Corona)
nicht umgesetzt (Corona)