ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Hygiene- wir waschen uns die Hände gründlich.

Schule: Private Volksschule Graz-Eggenberg des Vereins für Franziskanische Bildung
KoordinatorIn: AL Stern Ursula
DirektorIn: OSR Kopetzky Maria Gabriela, M.A.
Inhalt
Mit Hilfe der Experimentierbox "Hygiene und Krankheitsübertragung" vom Hagemann Versand
zeigten wir den Kindern, wie die Verbreitung von Bakterien und Viren über die Hände stattfindet.
Ein Gel wurde auf die Hände eines Kindes aufgetragen. Verschiedene Aktionen wie Hände schütteln, Angreifen von Lichtschaltern und Türklinken wurden durchgeführt und mit UV Licht konnte gut bewiesen werden, wieviele "Keime" haften bleiben.
Anschließend bekam jedes Kind einen Tropfen des Gels auf die Hände und versuchte dieses "gründlich" abzuwaschen.
Auch dabei konnten die Kinder gut sehen, wieviele "Bakterien" trotzdem haften bleiben und wo
sie zuwenig gründlich gewaschen hatten.

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Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Zu Beginn des Schuljahres führten alle Klassen Versuche mit der Handewaschbox durch, um aufzuzeigen, wie gründlich gewaschen werden muss um Bakterien und Keime zu entfernen.
In den Klassen wurden neue Formen der Gesprächs und Morgenkreise gefunden, da die Abstandsregeln konsequent eingehalten werden mussten.
Auch der hygienische Umgang mit dem MNS musste erst eingeübt und erlernt werden.
Die Turneinheiten wurden von allen Klassen so lange wie möglich im Freien abgehalten .

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Mit Hilfe der Experimentierbox "Hygiene und Krankheitsübertragung" vom Hagemann Versand
zeigten wir den Kindern, wie die Verbreitung von Bakterien und Viren über die Hände stattfindet.
Ein Gel wurde auf die Hände eines Kindes aufgetragen. Verschiedene Aktionen wie Hände schütteln, Angreifen von Lichtschaltern und Türklinken wurden durchgeführt und mit UV Licht konnte gut bewiesen werden, wieviele "Keime" haften bleiben.
Anschließend bekam jedes Kind einen Tropfen des Gels auf die Hände und versuchte dieses "gründlich" abzuwaschen.
Auch dabei konnten die Kinder gut sehen, wieviele "Bakterien" trotzdem haften bleiben und wo
sie zuwenig gründlich gewaschen hatten.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
300
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Da das Hände waschen in Zeiten der Pandemie für alle Kinder gleich wichtig ist, wurde kein geschlechterspezifischer Lernzugang berücksichtigt.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Wegen der COVID 19 Pandemie durften keine Außenkontakte stattfinden.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Wegen der COVID 19 Pandemie durften keine Präsentationen stattfinden.
Aber die Kinder wurden als Hygieneexperten instruiert um ihr Wissen zuhause mit Geschwistern und Eltern zu teilen.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Rückmeldungen von Eltern über die Verbesserung der Händewaschhygiene in der Familie wurden am Online Elternabend eingeholt.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Klassen wurden auch mit den hygienischeren Papierhandtüchern und Seife ausgestattet.
Wo liegen unsere Stärken?
Unsere Stärken liegen im kreativen Umgang mit neuen Herausforderungen.
Z.B. wurden auch im Werkunterricht "Maskengarderoben" angefertigt, um gebrauchte FFP2
Masken trocknen und auslüften zu lassen.
Auch in den Gegenständen Bewegung und Sport und Musik wurden viele neue Wege gefunden, den Lernstoff COVID 19 konform umzusetzen.