ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Climate Change Games - Dem Klimawandel spielerisch begegnen

Schule: BG/ BRG Ingeborg-Bachmann Klagenfurt
KoordinatorIn: MMag. Moser Melanie, BBakk.
DirektorIn: MMMag. Dr. Krainz Markus
Handlungsbereiche:
  • Einsparen von Ressourcen
  • Reduzieren von Emissionen
  • Mobilität und Verkehr
Inhalt
Im Rahmen der Kooperation mit der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU) und dem Ökolog-Team der Schule wurde das gemeinsame Projekt „Climate change games – Dem globalen Klimawandel spielerisch begegnen“, ins Leben gerufen. Die Fridays-for-Future-Bewegungen und die darauf unterstützenden Reaktionen der Wissenschaftler/innen im Sinne der Scientists-for-Future-Initiativen zeigen, dass der globale Klimawandel nicht nur ein heißes Diskussionsthema ist, sondern zur (vielleicht) größten umweltpolitischen Herausforderung des 21. Jahrhunderts zählt. Daher ist das Ziel dieses Projektes, dass die Schüler/innen sich mit dem Thema Klimawandel intensiver beschäftigen und ein Bewusstsein für die Wichtigkeit dieses Themas entwickeln.
Um Schülerinnen und Schüler spielerisch für den Klimawandel und den Klimaschutz zu sensibilisieren, entwickelten die Schülerinnen und Schüler der fünften Klasse des IBG gemeinsam mit Studierenden der Universität Klagenfurt, die sogenannten "Climate Change Games".
Dieses Projekt wurde mit dem 1. Platz des Energy Globe Award Kärnten ausgezeichnet.
Klimaspiele

Klimaspiele

Climate Change Games - Energy Globe Award

Climate Change Games - Energy Globe Award

Gruppenbild Climate Change Games

Gruppenbild Climate Change Games

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 7

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Es wurde in Kooperation mit der TU Graz eine Mobilitätserhebung durchgeführt und ausgewertet. Im Anschluss daran wurde eine CO2 - Bilanz der Schule erstellt, um den ökologischen Fußabdruck sichtbar zu machen.

Maßnahme im Detail

Beschreibung der Maßnahme
Im Rahmen der Kooperation mit der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU) und dem Ökolog-Team der Schule wurde das gemeinsame Projekt „Climate change games – Dem globalen Klimawandel spielerisch begegnen“, ins Leben gerufen. Die Fridays-for-Future-Bewegungen und die darauf unterstützenden Reaktionen der Wissenschaftler/innen im Sinne der Scientists-for-Future-Initiativen zeigen, dass der globale Klimawandel nicht nur ein heißes Diskussionsthema ist, sondern zur (vielleicht) größten umweltpolitischen Herausforderung des 21. Jahrhunderts zählt. Daher ist das Ziel dieses Projektes, dass die Schüler/innen sich mit dem Thema Klimawandel intensiver beschäftigen und ein Bewusstsein für die Wichtigkeit dieses Themas entwickeln.
Um Schülerinnen und Schüler spielerisch für den Klimawandel und den Klimaschutz zu sensibilisieren, entwickelten die Schülerinnen und Schüler der fünften Klasse des IBG gemeinsam mit Studierenden der Universität Klagenfurt, die sogenannten "Climate Change Games".
Dieses Projekt wurde mit dem 1. Platz des Energy Globe Award Kärnten ausgezeichnet.

Handlungsbereiche
Einsparen von Ressourcen, Reduzieren von Emissionen, Mobilität und Verkehr

Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
25

Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Mädchen und Jungen wurden gleichermaßen in dieses Projekt eingeschlossen. Bei der Auswahl der Themen konnte jeder/ jede seinen/ ihren Interessen nachgehen.

Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Dieses Projekt fand in Kooperation mit Lehramtsstudierenden der Geographie und Wirtschaftskunde der Universität Klagenfurt statt.

Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Das Projekt fand während des Lockdowns überwiegend im virtuellen Raum statt. Präsentiert wurden die Climate Change Games auf unserer Homepage.

Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Durch Feedbackgespräche mit den Schülerinnen und Schülern.

Diese Maßnahme / dieses Projekt war ein Beitrag zu unserem Jahresziel "..."
Klimawandel und Klimaschutz

Woran haben wir den Erfolg erkannt?
Durch Feedbackgespräche mit den Schülern*innen haben wir erfahren, dass die selbst erstellen Spiele der Schüler*innen zum Anlass genommen wurden, um in Zeiten des Lockdowns zu Hause einen Spieleabend zu veranstalten. Durch diese Rückmeldungen glauben wird, dass die Effekte des Projekts weitereichender sind als zunächst angenommen. Im engeren Sinne fungieren die erstellten Spiele als multiplikative Medien, um zu Hause dieses Thema innerhalb des Familienverbands anzusprechen bzw. zu diskutieren

Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Durchführung hat gezeigt, dass Projekte auch im virtuellen Raum durchgeführt werden können.

Wo liegen unsere Stärken?
Das kooperative Projekt kann auch andere Schulen und GW-Lehrkräfte dazu animieren, ähnliche Projekte zu starten, damit das Thema des Klimawandels und des Klimaschutzes alle Altersgruppen erreicht. Eine unserer Stärke ist die enge Kooperation mit der Universität Klagenfurt. Von diesen Projekten profitieren nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern die Studierenden erhalten die Chance praxis- bzw. projektorientierten Unterricht zu planen, zu gestalten und durchzuführen.

Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen Netzwerken
Erasmus+