ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Wert-voller Leben/ Richtige Wertstofftrennung und Abfallvermeidung, Präsentation am Fair Trade Tag d

Schule: BG/BRG Kirchengasse
KoordinatorIn: Mag.a Langbauer Stefanie, MA
DirektorIn: Mag.a Kober Daniela
Inhalt
Umweltprojekt WERT-VOLLER LEBEN
(Autorin: Mag.a Barbara Planko-Lang)

"Das Umweltprojekt WERT-VOLLER LEBEN fand auch in diesem Schuljahr eine Fortsetzung. Zu Schulbeginn "begrüßten" wir unsere neuen Wertstofftrennsysteme in allen Schulklassen und in den Gängen.
Ende September präsentierte ein Team von SchülerInnen der 6b und 6c und die Lehrerinnen Eva Rendl und Barbara Planko-Lang unsere Schule und das Projekt beim Fairtrade Tag, den die Stadt Graz veranstaltete.
Von November bis Dezember genossen die 31 Klassen unserer Schule die Referate von Ruth Masser (Umweltamt Graz) zur richtigen Trennung von Wertstoffen.
Im Jänner 2010 stellte Prof.in Planko-Lang das Projekt auf dem IMST Netzwerktag Steiermark interessierten LehrerInnen vor.
Anlaufschwierigkeiten bei der korrekten Befüllung der Wertstofftrennsysteme trat die Schülervertretung mit einem Informationsblatt entgegen.
Zu unserer großen Freude wurde unser Projekt von einer Kommission des Bildungsförderungsfonds für Gesundheit und nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Die Prämierung fand am 9.Juni im Naturhistorischen Museum in Wien statt."


Teilnahme der 3D am Wettbewerb Carbon Detectives:

1.Aktion Mobilitätstag - "Scotland Yard mit den Öffis"
(Autorinnen: Anna Faber, Anna Luschin-Ebengreuth, Katharina Schwarz, alle 3D)

"Am Montag, dem 13.12.2010 starteten wir um 10 Uhr mit zwei Begleiterinnen der Grazer Verkehrsbetriebe und drei Lehrerinnen (Barbara Planko-Lang, Ulrike Emler, Irmtraud Schmut) das Detektivspiel.
Die Klasse wurde in vier Gruppen zu je drei Personen eingeteilt. Bei jeder Gruppe ging eine Begleitperson mit. Es gab eine "Spion"- Gruppe und drei "Dedektiv"- Gruppen. Alle durften sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb von Graz bewegen. Längere Fußmärsche waren nicht erlaubt. In dem Spiel ging es um Folgendes: Die Detektive mussten die Spione finden und den Geheimcode, den die Spione hatten, per Telefon an das Detektivbüro durchgeben.
Die "Spion"- Gruppe durfte sich eine viertel Stunde vor den Detektiven auf den Weg machen, um genug Zeit für die "Flucht" zu haben. Jede halbe Stunde mussten die Gruppen beim Detektivbüro anrufen, bei dem sie Auskunft bekamen, wo sich die Spione vor acht Minuten befanden. Nach ungefähr einer Stunde wurden die Spione von der Detektivgruppe D3 in der Elisabethinergasse gefunden. Der Geheimcode lautete: SIFA (Sicherheitsfahrschalter). Wir gratulieren dem Siegerinnen - Team Katharina Schwarz, Anna Faber und Veronika Kaindl!"


2.Aktion "Saubere Steiermark"
(Autorinnen: Anna Luschin-Ebengreuth, Katharina Schwarz, Anna Faber, 3D)

"Am 11. April machten wir, die SchülerInnen der 3D, einen Lehrausgang mit den Lehrerinnen Barbara Planko-Lang und Irmgard Schmut. Das Projekt hieß "Saubere Steiermark (Frühjahrsputz)". Natürlich kamen unsere zwei Schulmaskottchen Ökonina und Ökonino mit (aus unserem Projekt im Vorjahr). Unsere Klasse wurde in zwei Gruppen geteilt. Die eine Hälfte ging zum Hasnerplatz und die andere zum Geidorfplatz. Wir bekamen Handschuhe und Müllsäcke zur Verfügung gestellt und reinigten die Gehsteige und Wiesen vom herumliegenden Müll."

Betriebserkundung der Firma KWB Biomasseheizungen
(Autorin: Iris Schummer, 7a)

"Im Rahmen des Geographie- Unterrichts fuhren wir (7a,8a) am 16. März 2011 gemeinsam mit den Professorinnen Friederike Rath, Ingrid Kopeinig und Klamminger auf Exkursion, um die Firma "KWB", die ihren Hauptsitz in St. Margarethen an der Raab hat, zu besuchen. KWB (Kraft und Wärme aus Biomasse) besteht aus 9 Filialen in ganz Österreich, 10 in Europa und sogar einer in Chile. Im Hauptsitz in St. Margarethen sind um die 200 Mitarbeiter angestellt. Die Firma produziert Heizungen, die mit Biomasse (Pellets, Hackgut) betrieben werden und so CO2-neutral Wärmeenergie liefern. Bei einer Führung wurden uns die Arbeitsschritte vorgeführt."

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