Dr. Ping kehrt zurück
Schule: Volksschule St. Ulrich in Greith
KoordinatorIn: Strametz Julia, BEd.DirektorIn: Dir. Kremser Adelheid
Inhalt
Aufbauend auf unser Jahresziel "Energiesparen - Ressourcen schonen" und die langjährige Arbeit in diesem Bereich erarbeiteten die Kinder mit Frau Sabine Schlick-Kummer ein Theaterprojekt zu diesem Thema.Dr. Ping kehrte nach 11 Jahren wieder nach St. Ulrich in Greith zurück und erarbeitete mit der Bevölkerung, diversen Tieren und Forschern Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Rettung der Pasterze. Gemeinsam schafften sie es, das Königreich der Pasterze zu retten - jeder war ein wichtiger Teil der positiven Entwicklung.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Anmeldung zu zwei Projekten zum Energiesparen - sehr aktuelles Thema
Weiterführung der Besuche von Betrieben der Umgebung (Weinbau Malli, Obstbau Lampel)
Kontaktaufnahme mit Sabine Schlick-Kummer - Weiterführung des Theaterprojektes
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Gemeinsames Erarbeiten eines Theaterstückes mit Sabine Schlick-Kummer mit dem Titel "Dr. Ping kehrt zurück"
Nach 11 Jahren kehrt Dr. Ping nach St. Ulrich zurück und erarbeitet mit den Einwohnern der Gemeinde Maßnahmen, um die fortschreitende Klimakrise zu verlangsamen. Als Anlass seiner Rückkehr wird die Gletscherschmelze der Pasterze in das Stück eingebaut. Als positives Beispiel wird die Bevölkerung der Gemeinde angeführt, da viele Menschen regional einkaufen.
Alle Probleme werden im Stück positiv erledigt und einfache Maßnahmen werden erabeitet.
Gemeinsames Erarbeiten eines Theaterstückes mit Sabine Schlick-Kummer mit dem Titel "Dr. Ping kehrt zurück"
Nach 11 Jahren kehrt Dr. Ping nach St. Ulrich zurück und erarbeitet mit den Einwohnern der Gemeinde Maßnahmen, um die fortschreitende Klimakrise zu verlangsamen. Als Anlass seiner Rückkehr wird die Gletscherschmelze der Pasterze in das Stück eingebaut. Als positives Beispiel wird die Bevölkerung der Gemeinde angeführt, da viele Menschen regional einkaufen.
Alle Probleme werden im Stück positiv erledigt und einfache Maßnahmen werden erabeitet.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
43
43
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Freie Rollenvergabe
Forscher waren Mädchen
Freie Rollenvergabe
Forscher waren Mädchen
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Zusammenarbeit mit Sabine Schlick-Kummer
Mitarbeit der Eltern aus dem Schulumfeld
Zusammenarbeit mit Sabine Schlick-Kummer
Mitarbeit der Eltern aus dem Schulumfeld
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Theateraufführung im Turnsaal der Schule
Zeitungsberichte
Theateraufführung im Turnsaal der Schule
Zeitungsberichte
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Nachbesprechungen mit den beteiligten Personen
Nachbesprechungen mit den beteiligten Personen
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Schwerpunkt bleibt auf der Regionalität, Anregung zum Einsparen von Emissionen
Schwerpunkt bleibt auf der Regionalität, Anregung zum Einsparen von Emissionen
Wo liegen unsere Stärken?
Kleines Team - schnelle Zusammenarbeit, gute Kooperation
Kleines Team - schnelle Zusammenarbeit, gute Kooperation