AUVA Schulwegplan-Projekt für einen sicheren Schulweg
Schule: Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark
KoordinatorIn: Zavertanik Sonja, BEd.DirektorIn: Mag. Luttenberger Claudia, BEd.
Inhalt
Maßnahme zum sicheren Schulweg durch Begutachtung der Verkehrssicherheit rund um die Schule, Evaluierung der Elternfragebögen, Gefahrenstellen am Schulweg mit den Schüler*innen benennen und begehen, Schutzweg überqueren mit der Kinderpolizei, Hinweise auf Gefahrenstellen, Teilnahme an der Aktion "Klimameilen" durch das Klimabündnis Österreich: Eine "Klimameile" entspricht einem umweltfreundlich zurückgelegten Schulweg. SuS kleben Sticker auf ihr Teilnahmeposter (Bewusstseinsbildung)Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Thema Verkehr und Mobilität: Wir haben mithilfe der AUVA einen Schulwegplan erstellt.
Ziel ist es weiterhin, dass mehr Schüler*innen ihren Schulweg zu Fuß, mit dem Fahrrad/Scooter oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln antreten, damit Abhol- und Bringdienste vor der Schule weniger werden.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Am Dienstag, den 05.04.2022,wurde im Rahmen des Projektes „Schulwegplan Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark“ eine Begehung der Schulwege im Schulumfeldin ei-nem Radius von ca. 500m durchgeführt. Es wurden dabeijeneStellen begutachtet, die von den Eltern der Schulkinder bei der zuvor durchgeführten Befragung alsProblem-bzw. Gefahrenstellen innerhalb dieses Radius genannt worden sind.Derzeit besuchen 192Schülerinnen und Schüler die Praxisvolksschule.Es wurden 142Fragebögen ausgewertet.Die Befragung hat ergeben, dass35%-40 %der Schulkinder den Schulweg zu Fußoder mit Scooterzurücklegen(Mehrfachnennungen möglich).13 % derSchulkinderfahren mit dem Fahr-rad. 24 -27% sind mit dem Auto und 25 % mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Die Mehrheit der Kinder legt den Schulweg allein, d.h. ohne Begleitung, zurück (zur Schule 58 %,
nach Hause 54 %).
54 % der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten haben angegeben, dass es Gefahrenstellen auf dem
Schulweg gibt.
Ein Dokument mit Verhaltensregeln bei beschriebenen Gefahrenstellen am Weg zur Schule wurde durch die AUVA erstellt.
Am Dienstag, den 05.04.2022,wurde im Rahmen des Projektes „Schulwegplan Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark“ eine Begehung der Schulwege im Schulumfeldin ei-nem Radius von ca. 500m durchgeführt. Es wurden dabeijeneStellen begutachtet, die von den Eltern der Schulkinder bei der zuvor durchgeführten Befragung alsProblem-bzw. Gefahrenstellen innerhalb dieses Radius genannt worden sind.Derzeit besuchen 192Schülerinnen und Schüler die Praxisvolksschule.Es wurden 142Fragebögen ausgewertet.Die Befragung hat ergeben, dass35%-40 %der Schulkinder den Schulweg zu Fußoder mit Scooterzurücklegen(Mehrfachnennungen möglich).13 % derSchulkinderfahren mit dem Fahr-rad. 24 -27% sind mit dem Auto und 25 % mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Die Mehrheit der Kinder legt den Schulweg allein, d.h. ohne Begleitung, zurück (zur Schule 58 %,
nach Hause 54 %).
54 % der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten haben angegeben, dass es Gefahrenstellen auf dem
Schulweg gibt.
Ein Dokument mit Verhaltensregeln bei beschriebenen Gefahrenstellen am Weg zur Schule wurde durch die AUVA erstellt.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
198
198
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
AUVA, Straßenamt der Stadt Graz, Kinderpolizei, Elternverein, KFV Sicherheit-Service GmbH
AUVA, Straßenamt der Stadt Graz, Kinderpolizei, Elternverein, KFV Sicherheit-Service GmbH
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
AUVA Schulwegplan ist öffentlich abrufbar unter
https://schulwegplan.at/
AUVA Schulwegplan ist öffentlich abrufbar unter
https://schulwegplan.at/
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Fragebogen an Eltern, Bearbeitung durch AUVA
Fragebogen an Eltern, Bearbeitung durch AUVA
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Verkehrssichere Schulumgebung
Verkehrssichere Schulumgebung
Wo liegen unsere Stärken?
Teamwork
Teamwork