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Allgemein

Titel*

Titel des Kompetenzen-Kompasses. Standard: aktuelles Jahr, max. 30 Zeichen

Natürliche Umwelt

trifft nicht zu

trifft bedingt zu

trifft zu

trifft in hohem Maße zu

Die unterschiedlichen Lebensräume (Boden, Wasser, Luft) sowie deren Vernetzung und Schutz werden im Unterricht thematisiert. *

Im Freien zu unterrichten ist an unserer Schule selbstverständlich, die unmittelbare Schul-/Lebensumgebung wird dazu genutzt. *

Naturbegegnung und Naturerfahrung werden in vielfältiger Weise ermöglicht. *

Merkmale eines natur- und umweltbewussten Verhaltens werden im Unterricht behandelt und die Bedeutung des eigenen Handelns wird reflektiert. *

Gesellschaftliche Zusammenhänge in Bezug auf Umweltschutz werden thematisiert (z.B. unterschiedliche Nutzungsinteressen, Bürger/innenbeteiligung). *

Biodiversität und Artenschutz werden im Unterricht behandelt. *

Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt werden gesetzt (z.B. Nistkästen, Insektenhotels, Bienenwiese, Schulteich). *

Es gibt langfristige fächerübergreifende Initiativen/Projekte im Themenbereich Natur über die Jahreszeiten hinweg. *

In der Natur- und Umweltpädagogik werden auch technische Geräte eingesetzt (z.B. Smartphones, optische Geräte, Computer) *

Die Wechselwirkungen ökologischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Einflüsse, Bedürfnisse und Interessen werden thematisiert und reflektiert. *

Nachhaltige Ressourcennutzung

trifft nicht zu

trifft bedingt zu

trifft zu

trifft in hohem Maße zu

Es gibt ein Abfall(wirtschafts)konzept der Schule. *

In den Klassen und an der Schule wird Müll getrennt sowie getrennt entsorgt und es werden Maßnahmen zur Müllvermeidung gesetzt. *

Schüler/innen werden zu Umweltexpert/innen / Umweltpeers oder Ähnlichem ausgebildet und können sich in der Schule aktiv einbringen. *

Energieanalysen werden durchgeführt und energiesparende Maßnahmen umgesetzt. *

Auf gute Raumluft wird geachtet, die Luftgüte (C02 Gehalt) wird regelmäßig überprüft. *

Wassersparende Maßnahmen werden getroffen, tropfende Wasserhähne oder fließende Toilettenspülungen werden saniert. *

Maßnahmen zur Lärmvermeidung werden umgesetzt. *

Umwelt- und gesundheitsverträgliche Produkte werden zur Reinigung des Schulgebäudes verwendet. *

Die Schüler/innen beteiligen sich an Projekten zu Reuse, Repair, Recycling. *

Berechnungen des ökologischen Fußabdrucks individuell und/oder bezogen auf die Schule (z.B. Fußabdruckrechner für Schulen - FARS) werden durchgeführt und Maßnahmen zur Reduktion werden gesetzt (z.B. Fußabdruckrechner oder CO²-Rechner). *

Klima

trifft nicht zu

trifft bedingt zu

trifft zu

trifft in hohem Maße zu

Im Unterricht werden die Themen Klimawandel und dessen Folgen sowie Klimaanpassung und Klimagerechtigkeit behandelt. *

Klimafakten werden altersgemäß aufbereitet. *

Strategien und Maßnahmen für den Klimaschutz werden im Unterricht erarbeitet und dargestellt. *

Lehrende und Lernende reflektieren ihr Verhalten in Bezug auf den Klimaschutz. *

Schüler/innen werden motiviert, sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen. *

Ein positiver Zugang der Lernenden mit dem Klimawandel wird gefördert. *

Die Lehrenden beziehen aktuelle Erkenntnisse über den Klimawandel und die Klimakrise in den Unterricht ein. *

Die Schule ist offen gegenüber NGOs und anderen Institutionen, welche sich mit Maßnahmen zum Klimaschutz beschäftigen. *

Die Schule beteiligt sich an Initiativen zum Klimaschutz. *

Es gibt einen „Klimaclub“ ohne Ähnliches an der Schule. *

Gesundheit und Wohlbefinden

trifft nicht zu

trifft bedingt zu

trifft zu

trifft in hohem Maße zu

Gesunde und nachhaltige Ernährung wird in allen Klassen im Unterricht thematisiert. *

Die Schulgemeinschaft ist in die Gestaltung des Ernährungsangebotes der Schule eingebunden. *

Es gibt eine Vereinbarung mit dem Betreiber des Schulbuffets bzw. der Mittagsausspeisung biologisch, regional, saisonal und fair gehandelte Lebensmittel zu verwenden. *

Es werden an der Schule der Wert und die Bedeutung von Bewegung für die Entwicklung eines gesunden Lebensstils vermittelt. *

Die Pausenzeiten sind dem Bewegungs- und Kommunikationsbedarf der Schüler/innen und Lehrer/innen angepasst und geben ausreichend Zeit für die Jause. *

Es gibt Angebote zur aktiven Pausengestaltung. *

Es sind Rückzugs- bzw. Erholungsbereiche für Schüler/innen und Lehrer/innen vorhanden. *

Präventionsmaßnahmen zur mentalen Gesundheit werden gesetzt. *

Im Unterricht werden Achtsamkeitsübungen integriert. *

Die Schulgemeinschaft sorgt für ein gutes Schulklima und achtet auf einen respektvollen Umgang miteinander. *

Lebensräume und Mobilität

trifft nicht zu

trifft bedingt zu

trifft zu

trifft in hohem Maße zu

Schulräume als Lern- und Lebensraum werden von den Schüler/innen mitgestaltet. *

Andere Lernorte wie z.B.: Freiluftklassen, Lernzonen am Gang, Bibliothek werden in verschiedenen Lernsettings genutzt. *

In den Klassen wird auf die richtige Lichtstärke, eine angenehme Temperatur und frische Luft geachtet. *

Die Schule verfügt, wenn möglich, über einen Schulgarten, der für den Unterricht genutzt wird und in dessen Bewirtschaftung und Pflege die Schüler/innen eingebunden sind. *

Die Schüler/innen erkunden Lebensräume in der näheren Umgebung unter Umweltaspekten und reflektieren dabei die lokalen und globalen Zusammenhänge. *

Die Schüler/innen machen sich Gedanken darüber, wie eine nachhaltige Entwicklung ihrer Stadt / Gemeinde / Region gestaltet werden kann. *

Das Mobilitätsverhalten von Schüler/innen und Lehrer/innen wird erhoben und reflektiert. *

Die Schule regt umweltfreundliche Mobilität an (z.B. Fußwege, Hinweis auf öffentliche Verkehrsmittel, Fahrradständer, Scooter-Ständer, e-Tankstelle). *

Verbesserungsmaßnahmen zur umweltfreundlichen Mobilität werden ausgearbeitet, kommuniziert und umgesetzt. *

Unsere Schule wirkt an Projekten und Kampagnen zu umwelt- bzw. klimafreundlicher Mobilität mit. *

Soziale und globale Gerechtigkeit

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trifft in hohem Maße zu

Die Schulgemeinschaft setzt sich für ein friedvolles Miteinander ein. *

Auf Chancengleichheit, unabhängig von sozialer oder kultureller Herkunft, wird geachtet. *

Geschlechtergleichbehandlung wird in unserer Schule gefördert. *

Maßnahmen für inklusive Bildung werden in unserer Schule umgesetzt. *

Diversität wird an unserer Schule gelebt und als Bereicherung empfunden. *

Unsere Schüler/innen werden zu gesellschaftspolitischem Engagement motiviert. *

Es gibt an unserer Schule Ansprechpersonen bei sozialen Problemen. *

Kritisches Konsumverhalten, nachhaltige Lieferketten und soziale Arbeitsbedingungen sind Thema im Unterricht. *

Globale Zusammenhänge werden anhand von konkreten Beispielen im Unterricht thematisiert. *

Die Schüler/innen setzen sich mit einer gerechten Verteilung von globalen Ressourcen auseinander. *

Digitalisierung und Medien

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trifft in hohem Maße zu

Alle Schüler/innen haben einen altersgerechten Zugang zu digitalen Endgeräten und Medien in der Schule. *

Die Schule verfügt über die notwendige Infrastruktur für den Einsatz von digitalen Endgeräten und Medien im Unterricht. *

Bei der Anschaffung von EDV-Geräten wird auf energiesparende Modelle sowie auf Aspekte wie Reparaturfähigkeit, Langlebigkeit und Ausbaufähigkeit geachtet. *

EDV-Geräte werden nach Möglichkeit im Eco-Modus betrieben. Nach Beendigung des Unterrichts werden sie ausgeschaltet und befinden sich nicht im Stand-by Modus. *

Hardware, die nicht mehr benötigt wird, wird für eine Nachnutzung bereitgestellt. *

Lehrpersonen nutzen einheitliche Lehr- und Lernplattformen und haben die Möglichkeit, an Fortbildungen teilzunehmen. *

Es wird auf eine gute Balance zwischen analogem und digitalem Unterricht geachtet. *

Es gibt schulpartnerschaftlich vereinbarte Verhaltensregeln zum Umgang mit Handy und Internet an der Schule. *

Schüler/innen lernen nicht nur die Chancen, sondern auch die Risiken von Informations- und Kommunikationstechnologien kennen und werden im kritischen Umgang und Medienkompetenz geschult. *

Der Zusammenhang zwischen der Nutzung digitaler Technologien und Umweltschutz, Ressourcen- bzw. Energieverbrauch wird thematisiert und reflektiert. *

Nachhaltiges Wirtschaften und Konsum

trifft nicht zu

trifft bedingt zu

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trifft in hohem Maße zu

Themen wie Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie werden im Unterricht behandelt. *

Es wird an der Schule die Verwendung von Einwegverpackungen vermieden. *

Zum Drucken wird umweltzertifiziertes Papier verwendet, es wird beidseitig gedruckt und kopiert und Fehldrucke werden gesammelt. *

Die Schule kooperiert mit sozial und ökologisch verantwortlichen Betrieben in der Region. *

Das Wassertrinken wird an der Schule gefördert, sowie das Wissen zum Wasserkreislauf. *

Im Unterricht werden die Merkmale von nachhaltiger Landwirtschaft sowie von nachhaltigem Tourismus erarbeitet. *

Ethische Fragen im Zusammenhang mit Wirtschaft und Konsum sind Themen in Unterricht und Schule. *

Die Schüler/innen setzten sich kritisch mit Umwelt-Labels und Greenwashing auseinander. *

Der persönliche Lebensstil und das Konsumverhalten werden mit Hinblick auf Nachhaltigkeit reflektiert. *

Die Schule veranstaltet Flohmärkte und/oder Tauschmärkte. *

BNE und Schulentwicklung

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trifft bedingt zu

trifft zu

trifft in hohem Maße zu

Der Unterricht an der Schule orientiert sich am Grundsatzerlass Umweltbildung für nachhaltige Entwicklung. *

Lehrer/innen und Schulleiter/innen und nichtlehrendes Personal professionalisieren sich zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (Fortbildungen). Der Kompetenzenkompass kann hierbei als Orientierung dienen. *

Es gibt ein stabiles, arbeitsfähiges BNE-/ÖKOLOG-Team an der Schule. *

BNE ist im Qualitätsmanagement der Schule verankert (Schulentwicklungsplan, pädagogische Leitvorstellungen oder Qualitätshandbuch). *

Evaluation oder Reflexion von Themen einer nachhaltigen Entwicklung sind fixer Bestandteil der Schulentwicklung. *

BNE-/ÖKOLOG-Aktivitäten werden schulintern kommuniziert. *

BNE-/ÖKOLOG-Themen werden regelmäßig in Schulkonferenzen besprochen. *

Schüler/innen werden in BNE-/ÖKOLOG-Bildungsprozesse aktiv eingebunden. *

Eltern und Erziehungsverantwortliche werden in BNE -/ÖKOLOG-Initiativen eingebunden. *

Lehrer/innen beteiligen sich aktiv an BNE-/ÖKOLOG-Bildungsprozessen. *

Gestaltungsprinzipien

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trifft bedingt zu

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trifft in hohem Maße zu

Durch Diskutieren und Argumentieren zu aktuellen Themen werden Schüler/innen befähigt, sich am Diskurs von gesellschaftlichen Themen zu beteiligen. *

Es wird mit anderen Schulen zusammengearbeitet. *

Es wird mit außerschulischen Partnern (z.B. Expert/innen, Bildungseinrichtungen, Gemeinde, Wirtschaft, NGO) kooperiert. *

Die Schule legt Wert auf Kooperation und Teamarbeit. *

Die Kompetenzen von Schüler/innen zu Partizipation und Kooperation werden gefördert. *

Die Schüler/innen werden in die Gestaltung des Unterrichts aktiv eingebunden. *

Für eine gelebte Schuldemokratie bestehen organisatorische Strukturen, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. *

Das schulische Regelwerk (Schulordnung, Verhaltensvereinbarung) wird unter Einbindung der Schulpartner erstellt. *

Schüler/innen übernehmen Peerfunktionen und werden von Lehrer/innen betreut (z.B. Energiedetektive, Müllprofis, Streitschlichter, Umweltpeers). *

Die alltägliche Lebenswelt der Schüler/innen in Familie, Schule und Freizeit wird im Unterricht und in der Schule beachtet. *

Orientierungen

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trifft in hohem Maße zu

Die UN-Sustainable Development Goals werden im Unterricht thematisiert. *

Ideen oder Konzepte der BNE werden erklärt und beschrieben. *

Der aktuelle Stand der Wissenschaft wird bei der Bearbeitung von Nachhaltigkeitsthemen berücksichtigt (z.B.: Wissenschaftskommunikation, Scientists for Future). *

Die Fragestellungen im Unterricht orientieren sich am Tages- und Weltgeschehen. *

Die Schüler/innen entwickeln Visionen für eine positive Zukunft. *

Die Schüler/innen setzen sich mit kurzfristigen und langfristigen Wirkungen von Entscheidungen sowie Alternativen auseinander. *

Lehrende und Lernende reflektieren ihre Werte und Einstellungen in Bezug auf Umwelt und Nachhaltigkeit. *

Lehrer/innen nehmen die Herausforderung an, nicht ihre eigenen Werte und Meinungen durchzusetzen, indem sie den Schüler/innen ermöglichen, ihre eigenen Standpunkte zu reflektieren und entwickeln. *

Aktuelle Umweltthemen werden in den Unterricht einbezogen und interdisziplinär bearbeitet. *

Die Schule legt Wert auf fächerübergreifenden Unterricht. *

Lehr- und Lernziele

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trifft in hohem Maße zu

Die Schüler/innen lernen durch Perspektivenwechsel eine Thematik aus unterschiedlichen Standpunkten zu beleuchten. *

Die Schule fördert das selbstständige und kritische Denken der Schüler/innen. *

Entscheidungen oder Handlungen werden begründet, bewertet sowie reflektiert. *

Möglichkeiten zur Vertiefung werden angeboten, um die Interessen von Schüler/innen zu fördern. *

Durch Diskussion bzw. Mitarbeit werden neue Möglichkeiten in der BNE formuliert oder weiterentwickelt. *

Schüler/innen beschaffen, strukturieren und kommunizieren Informationen zu Problemfeldern und entwickeln Lösungsstrategien. *

Die Schüler/innen werden auf den Umgang mit Unsicherheit und Ungewissheit vorbereitet. *

Die Schüler/innen können das Erlernte auch im nicht-schulischen Umfeld anwenden. *

Gespräche zu Themen einer nachhaltigen Entwicklung/Umweltthemen werden von Schüler/innen selbstständig geführt, sie werden ermutigt, ihre eigene Meinung zu vertreten. *

Interessenskonflikte und Dilemmata im Zusammenhang mit Umweltanliegen werden angesprochen und diskutiert. *

Lehr- und Lernmethoden

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Projektunterricht - im Sinne des Grundsatzerlasses zum Projektunterricht - wird umgesetzt. *

Methodenvielfalt in Verbindung mit aktuellen digitalen Lernmedien kommt zum Tragen. *

Fächerübergreifende Aspekte fließen in die Lehr- und Lernmethoden ein. *

Die Handlungsmöglichkeiten der Schüler/innen und die Verantwortung über ihre Entscheidungen werden thematisiert. *

Selbstständiges Lernen zu den ÖKOLOG-Themenfeldern/SDGs wird durch die Lehrperson gefördert und unterstützt. *

Schüler/innen erhalten die Möglichkeit nachhaltigkeitsbewusst zu handeln und darüber zu reflektieren. *

Experimentelles und forschendes Lernen bis hin zur Forschungs-Bildungs-Kooperation finden statt. *

Mit Emotionen, die durch die Beschäftigung mit Umweltthemen auftauchen, wird bewusst, sensibel und konstruktiv umgegangen. *

Rollen-, Plan- sowie Simulationsspiele werden im Unterricht verwendet. *

Die Schüler/innen setzen sich auf kreative Weise mit Umweltthemen auseinander. *